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Handy - Navigation O2-Kunde bekommt Handyrechnung über 1,66 Mio Euro

Gefahr Altvertrag:
Ein Hotelkaufmann erhielt die möglicherweise teuerste Mobilfunkrechnung aller Zeiten. Inklusive Mehrwertsteuer wollte O2 von dem Kunden den unglaublichen Betrag von 1,66 Millionen Euro - und zwar zurecht. Dass er trotzdem nicht zahlen musste, hatte er einem entscheidenen Vertrags-Detail zu verdanken.

Unglaubliche Handy-Rechnung: 1,66 Millionen Euro in 14 Tagen
Rober Müller (42), Hotelkaufmann aus Rheinland-Pfalz, hat innerhalb von 14 Tagen eine Handy-Rechnung in Höhe von 1,66 Millionen Euro zustande gebracht. Nein, dabei handelte es sich nicht um einen Preisfehler. Die Rechnung war völlig korrekt. Doch der Technik-Banause hatte unglaubliches Glück.

Von vorne: Robert Müller, so erzählt es die Bild-Zeitung, hatte jahrelang eine Handy-Rechnung von 15 Euro im Monat. Die setzte sich aus Kosten für Telefonie und SMS zusammen, den ein internetfähiges Smartphone hat Robert Müller nicht - genauso wenig wie einen modernen Vertrag mit Flatrate.

Neue SIM-Karte nicht aktiviert
Kurz vor Weihnachten entschloss Müller sich, einen neuen Vertrag abzuschließen. Einen mit Internet-Flatrate. Da er aber lediglich ein antiquiertes Nokia 6210 ohne echte Internet-Fähigkeiten besitzt, steckte er die SIM-Karte in einen Surfstick und surfte. Und schaute Filme, viele Filme. In nur 14 Tagen rund um die Weihnachtsfeiertage hatte Müller 316 GByte über den Stick geladen.

Er hatte nur ein Detail übersehen: dass er die neue SIM-Karte hätte aktivieren müssen. So surfte Robert Müller zu seinem Uralt-Tarif, der noch für WAP-Handys gedacht war. Und mit dem kostet 1 MByte Datenvolumen 5,12 Euro (sic). Wir rechnen kurz: 323.584 MByte x 5,12 Euro macht 1,66 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Doch warum musste der Hotelkaufmann die Rechnung nicht zahlen? Weil es im Jahr 2017 die O2-Kostenbremse gibt. Die zog bei 99 Euro an. Zuzüglich der monatlichen Grundgebühr für seinen neuen Handy-Vertrag war das alles, was Robert Müller letztendlich hätte zahlen müssen. Doch weil der Vorfall so selten absurd ist, erließ O2 ihm sogar die gesamte Summe.

Quelle; chip
 
Er hatte nur ein Detail übersehen: dass er die neue SIM-Karte hätte aktivieren müssen. So surfte Robert Müller zu seinem Uralt-Tarif, der noch für WAP-Handys gedacht war.
komische story mit einer nicht aktivierten sim karte.
wie soll das gehen?
 
Kann ich so auch nicht nachvollziehen. Wenn die Karte nicht aktiviert war wie kommt man damit ins I-Net?
Es sei denn er hat nur die Karte getauscht, gleiche Nummer und sein neuer Vertrag wurde nicht aktiviert. Dies hat aber weniger mit der Karte zu tun.
 
auch wenn nur die karte getauscht wird, funktioniert die neue
ohne freischaltung nicht.
und das kann nur der provider.
 
Die gleiche scheisse hatte ich auch mit 1und1 war im Ausland habe SMS bekomme 7 tage surfen für 4,99€
habe ich natürlich gebucht nach ende der 150mb war datendienst gesperrt dann habe ich noch 2 mal gebucht
wo das zu ende war war datendienst gesperrt !
bin wieder zurück aus dem urlaub erste rechnung war 500€ danach nochmal 500€
habe bei 1und 1 angerufen wass das soll dann sagte man mir gilt nich für eplus netzt nur dnetz
da habe ich sie gefragt warum die mir eine sms geschickt haben und wo ich das gebucht habe noch bestätigt haben!
habe weder warnung wegen roumainiggebühren bekommen!
jetzt geht das ganze mit mein Anwalt weiter !

ich hoffe ich bekomme recht und muss nur die 15€ bezahlen!
 
Fake-News?
Wenn die Karte nicht aktiviert ist, geht nichts damit außer Notruf.
 
Fake. Bei o2 gibt es eine Sicherheitssperre, wenn ein Kunde urplötzlich eine erhöhte Rechnung hat. Da gibt es eine SMS mit dem Hinweis, sich mit o2 in Verbindung zu setzen, damit der Kunde bestätigen kann, dass alles seine Richtigkeit hat.

Außerdem, hat jeder Kunde, der keine Internetflat hat, einen Airbag aktiv, egal wann der Vertrag abgeschlossen wurde.

Da bezahlt man maximal 3,49 Euro pro Tag und hat 1 GB frei.

Er hätte also spätestens nach 30 min keinen Film mehr gucken können.

Wie das dann mit einer nicht aktivierten Karte gehen soll, kann wohl nur der Journalist beantworten.

In meinen Augen zu viele Fragezeichen, somit Fake für mich.
 
Fake. Bei o2 gibt es eine Sicherheitssperre, wenn ein Kunde urplötzlich eine erhöhte Rechnung hat.
Sowas hat ja auch funktioniert. Laut Text hat ihn eine "Preisbremse" gerettet.

Wie er aber mit einer unaktivierten SIM-Karte surfen konnte, ist mehr als fraglich.
Ich habe mir jetzt noch weitere Quellen durchgelesen, aber alle machen nur Copy/Paste von Bild und schreiben dasselbe ohne diesen Punkt zu hinterfragen... einfach traurig.

Einzige "logische" Antwort könnte sein, dass er nicht mit der neuen Karte unterwegs war, sondern mit der alten. Und da die neue noch nicht aktiviert war, galt eben der Alt-Vertrag. Wie gesagt, das könnte logisch sein, wird aber so explizit nicht im Text dargestellt.
 
Man könnte es höchstens so erklären dass er seine alte Sim in den Surfstick gesteckt hat und die neue nicht aktiviert hat also den neuen Vertrag gar nicht genutzt hat.

Es schaut aber auch arg nach Fake aus. O2 wird hier als Superkulanter Provider dargestellt.
 
Fake. Bei o2 gibt es eine Sicherheitssperre, wenn ein Kunde urplötzlich eine erhöhte Rechnung hat. Da gibt es eine SMS mit dem Hinweis, sich mit o2 in Verbindung zu setzen, damit der Kunde bestätigen kann, dass alles seine Richtigkeit hat.
Selbst wenn Fake. Die SMS hätte er nie gelesen, weil die Simarte in einem Surfstick war.
 
Ja, aber da die Karte gesperrt gewesen wäre (die Sperre erfolgt automatisch mit der SMS) , hätte er keine Hunderte GB Filme angucken können. Dazu muss er keine SMS lesen können
 
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