Intel hat die Next Unit of Computing auf Basis der Bay-Trail-Plattform vorgestellt. Der Minirechner mit dem Celeron-Prozessor N2820 kostet 130 Euro und ist ab Ende Januar 2014 erhältlich.
Die NUC-Reihe hat ein neues, günstiges Modell: Das DN2820FYK-Kit basiert auf einem sehr kleinen Mainboard mit einem aufgelöteten Celeron-Prozessor und bietet aktuelle Schnittstellen. Der Minirechner kostet 130 Euro zuzüglich Arbeitsspeicher und SSD/HDD, im deutschen Handel soll er noch diesen Monat verfügbar sein.
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Das DN2820FYK-Kit wurde bereits im vierten Quartal 2013 veröffentlicht, die Spezifikationen wurden jedoch rückwirkend in Intels Archive eingepflegt. Auf der Hauptplatine ist ein Celeron N2820 verlötet. Dieser bietet Silvermont-Kerne mit bis zu 2,4 GHz Takt sowie eine integrierte Grafikeinheit.
Das UCFF-Board (Ultra Compact Form Factor) ist mit einem DDR3L- und einem Mini-PCIe-Steckplatz ausgerüstet, Letzterer dient dem Einbau der mitgelieferten 7260-n-WLAN-Karte. Beim Arbeitsspeicher ist Vorsicht geboten, nur wenige 1,35-Volt-SO-DIMMs sind kompatibel. Weiterhin verfügt die Platine über Gigabit-Ethernet, Bluetooth und einen Infrarot-Header. Der einzelne SATA-Anschluss ermöglicht den Einbau einer 2,5-Zoll-SSD oder -Festplatte. Zusätzlich bietet die NUC USB 3.0 und einen HDMI-Ausgang.
Gekühlt wird die Next Unit of Computing von einem einzelnen Radiallüfter, das externe Passivnetzteil ist mit 65 Watt großzügig dimensioniert. Die bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher und die SSD/HDD kommen zu den 130 Euro Verkaufspreis hinzu, rund 200 Euro sind somit mindestens zu investieren. Für etwa 140 Euro bietet übrigen das NUC Kit DC3217BY an: Dieses nutzt einen i3-Chip mit Ivy-Bridge-Technik, hier fehlen aber WLAN und Bluetooth, zudem muss eine MSATA-SSD erworben werden.
Golem.de
Die NUC-Reihe hat ein neues, günstiges Modell: Das DN2820FYK-Kit basiert auf einem sehr kleinen Mainboard mit einem aufgelöteten Celeron-Prozessor und bietet aktuelle Schnittstellen. Der Minirechner kostet 130 Euro zuzüglich Arbeitsspeicher und SSD/HDD, im deutschen Handel soll er noch diesen Monat verfügbar sein.
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Das UCFF-Board (Ultra Compact Form Factor) ist mit einem DDR3L- und einem Mini-PCIe-Steckplatz ausgerüstet, Letzterer dient dem Einbau der mitgelieferten 7260-n-WLAN-Karte. Beim Arbeitsspeicher ist Vorsicht geboten, nur wenige 1,35-Volt-SO-DIMMs sind kompatibel. Weiterhin verfügt die Platine über Gigabit-Ethernet, Bluetooth und einen Infrarot-Header. Der einzelne SATA-Anschluss ermöglicht den Einbau einer 2,5-Zoll-SSD oder -Festplatte. Zusätzlich bietet die NUC USB 3.0 und einen HDMI-Ausgang.
Gekühlt wird die Next Unit of Computing von einem einzelnen Radiallüfter, das externe Passivnetzteil ist mit 65 Watt großzügig dimensioniert. Die bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher und die SSD/HDD kommen zu den 130 Euro Verkaufspreis hinzu, rund 200 Euro sind somit mindestens zu investieren. Für etwa 140 Euro bietet übrigen das NUC Kit DC3217BY an: Dieses nutzt einen i3-Chip mit Ivy-Bridge-Technik, hier fehlen aber WLAN und Bluetooth, zudem muss eine MSATA-SSD erworben werden.
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