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Noch offene Fragen zwischen ARD und Raab bei Grand-Prix

murati

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[ug] München/Hamburg - Einer möglichen Zusammenarbeit zwischen der ARD und Stefan Raab beim Eurovision Song Contest stehen noch offene Fragen im Weg.
Raabs Musikkompetenz und seine hohe Professionalität seien unbestritten, sagte die Pressesprecherin der Programmdirektion der ARD, Silvia Maric, am Donnerstag in München.

Raab habe in den vergangenen Jahren bereits dreimal am Eurovision Song Contest als Sänger, Komponist und Produzent teilgenommen - und dies jeweils mit einer Platzierung unter den besten Acht. "Insofern wäre eine Kooperation zwischen der ARD und Stefan Raab sowie Pro7 reizvoll."

Allerdings seien noch einige Fragen zu diskutieren, so zum Beispiel die Einbindung der Pop- und Jugendprogramme der Landesrundfunkanstalten der ARD. "Wir sind zuversichtlich, die offenen Fragen zeitnah klären zu können", sagte Maric.

Das deutsche Duo Alex Swings Oscar Sings! war mit der Swing-Nummer "Miss Kiss Kiss Bang" beim 54. Eurovision Song Contest am vergangenen Samstag in Moskau auf dem 20. Platz unter 25 Teilnehmern gelandet. Der 23 Jahre alte Norweger Alexander Rybak (23) gewann mit seinem Song "Fairytale" (Märchen) mit großem Vorsprung.

Wegen des schlechten Abschneidens der deutschen Bewerber in den vergangenen Jahren war das Auswahlverfahren bereits geändert worden. Unmittelbar nach der Enttäuschung von Moskau begann die Debatte um Veränderungen erneut. Zu Medienspekulationen, die Programmdirektoren der ARD hätten sich über eine Zusammenarbeit mit Raab und dem Sender Pro Sieben nicht einigen können, gab es bei der ARD keinen Kommentar.

Raab selbst hatte es im Jahr 2000 mit seinem Lied "Wadde hadde dudde da" auf den fünften Platz des Wettbewerbs geschafft. (dpa)
 
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