Nintendo musste vor Gericht eine Niederlage gegen die in Frankreich ansässige Divineo Group, Hersteller von alternativen Flashkarten, hinnehmen. Das von Nintendo geforderte Verkaufsverbot hat der zuständige Richter abgelehnt.
Diesbezüglich soll das Gericht Microsoft Windows als Beispiel angeführt haben. Man solle das System mehr wie Windows aufbauen und allen Entwicklern die Möglichkeit geben, Software für die Konsolen von Nintendo zu entwickeln, teilte das vom Divineo-Eigentümer geführte Konsolenportal Maxconsole mit.
Nintendo Europe hat zu diesem Urteil bislang keine Stellung bezogen. Grundsätzlich ist jedoch bekannt, dass die alternativen Steckkarten dem Hersteller ein Dorn im Auge sind.
Schließlich werden die angesprochenen Flash-Karten auch für illegale Spiele-Kopien und zum Umgehen des Nintendo DRM-Systems (Digital Rights Management) verwendet, teilte 'Pressetext' mit.
Quelle:
Diesbezüglich soll das Gericht Microsoft Windows als Beispiel angeführt haben. Man solle das System mehr wie Windows aufbauen und allen Entwicklern die Möglichkeit geben, Software für die Konsolen von Nintendo zu entwickeln, teilte das vom Divineo-Eigentümer geführte Konsolenportal Maxconsole mit.
Nintendo Europe hat zu diesem Urteil bislang keine Stellung bezogen. Grundsätzlich ist jedoch bekannt, dass die alternativen Steckkarten dem Hersteller ein Dorn im Auge sind.
Schließlich werden die angesprochenen Flash-Karten auch für illegale Spiele-Kopien und zum Umgehen des Nintendo DRM-Systems (Digital Rights Management) verwendet, teilte 'Pressetext' mit.
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