Der japanische Hersteller feiert mit seiner Switch-Konsole große Erfolge, das Gerät ist auch rund eineinhalb Jahre nach dem Start ein Renner. Es ist auch noch verhältnismäßig jung, doch offenbar plant Nintendo eine Revision der Hardware. Nächstes Jahr könnte es eine überarbeitete Ausgabe der Switch geben.
Hardware-Revisionen waren schon immer gang und gäbe, meistens betrafen diese aber das Design des Geräts. Denn die Hersteller haben zumeist die Größe geändert, sprich die Konsole verkleinert. Inzwischen sind aber auch Zwischengenerationen üblich, Sony hat die PlayStation 4 Pro, Microsoft sogar zwei derartige Geräte, Xbox One S und Xbox One X.
Auch Nintendo könnte nächstens eine revidierte Hardware auf den Markt werfen, das jedenfalls berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Die renommierte Wirtschaftszeitung beruft sich auf Quellen im Zuliefererbereich sowie Personen mit "direkter Kenntnis dieses Plans".
Hintergrund ist, dass die Nintendo Switch zwar nach wie vor "solide" Verkaufszahlen aufweist, aber nicht mehr den ganz großen Überraschungseffekt zu bieten habe, so das WSJ. Mit einer revidierten Hardware will Nintendo wieder wettbewerbsfähiger werden und dem Aktienkurs neue Impulse geben.
Was die überarbeitete Switch bieten wird steht noch nicht fest, das wird intern noch debattiert, heißt es. Viel hängt von den Kosten ab, denn teurer soll die neue Version nicht werden. Man sollte wohl auch keine Nintendo Switch Pro erwarten, der japanische Hersteller hält sich vom Wettrüsten der Konkurrenten Sony und Microsoft seit jeher fern.
OLED statt LCD?
Eine Möglichkeit ist ein Tausch der Display-Technologie, statt LCD könnte Nintendo auf ein OLED-Panel setzen. Mit der neueren Display-Technologie würde die Switch mobil leuchtkräftigere Farben bieten und wäre auch energieeffizienter.
Doch derartige Panels sind im Einkauf auch spürbar teurer, weshalb man nicht unbedingt davon ausgehen sollte, dass Nintendo sich zu diesem Schritt entscheidet. Zeit hat der Konzern noch zum Nachdenken, denn geplant ist die überarbeitete Switch für das zweite Halbjahr 2019.
Quelle; winfuture
Hardware-Revisionen waren schon immer gang und gäbe, meistens betrafen diese aber das Design des Geräts. Denn die Hersteller haben zumeist die Größe geändert, sprich die Konsole verkleinert. Inzwischen sind aber auch Zwischengenerationen üblich, Sony hat die PlayStation 4 Pro, Microsoft sogar zwei derartige Geräte, Xbox One S und Xbox One X.
Auch Nintendo könnte nächstens eine revidierte Hardware auf den Markt werfen, das jedenfalls berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Die renommierte Wirtschaftszeitung beruft sich auf Quellen im Zuliefererbereich sowie Personen mit "direkter Kenntnis dieses Plans".
Hintergrund ist, dass die Nintendo Switch zwar nach wie vor "solide" Verkaufszahlen aufweist, aber nicht mehr den ganz großen Überraschungseffekt zu bieten habe, so das WSJ. Mit einer revidierten Hardware will Nintendo wieder wettbewerbsfähiger werden und dem Aktienkurs neue Impulse geben.
Was die überarbeitete Switch bieten wird steht noch nicht fest, das wird intern noch debattiert, heißt es. Viel hängt von den Kosten ab, denn teurer soll die neue Version nicht werden. Man sollte wohl auch keine Nintendo Switch Pro erwarten, der japanische Hersteller hält sich vom Wettrüsten der Konkurrenten Sony und Microsoft seit jeher fern.
OLED statt LCD?
Eine Möglichkeit ist ein Tausch der Display-Technologie, statt LCD könnte Nintendo auf ein OLED-Panel setzen. Mit der neueren Display-Technologie würde die Switch mobil leuchtkräftigere Farben bieten und wäre auch energieeffizienter.
Doch derartige Panels sind im Einkauf auch spürbar teurer, weshalb man nicht unbedingt davon ausgehen sollte, dass Nintendo sich zu diesem Schritt entscheidet. Zeit hat der Konzern noch zum Nachdenken, denn geplant ist die überarbeitete Switch für das zweite Halbjahr 2019.
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Quelle; winfuture
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