Die Basketball Bundesliga (BBL) kann künftig einen eigenen Fernsehkanal veranstalten. Die entsprechende Sendelizenz für das Spartenprogramm mit dem Arbeitstitel BBL-Kanal wurde von den Landesmedienanstalten für alle Verbreitungswege erteilt. Zunächst wird der Sender jedoch wahrscheinlich Entertain-exklusiv sein.
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat dem geplanten Fernsehspartenkanal mit dem Arbeitstitel BBL-Kanal (Basketball-Bundesliga-Kanal) eine Sendelizenz zur bundesweiten Verbreitung für die Dauer von zehn Jahren erteilt. Als Veranstalter des Senders tritt die BBL GmbH Gesellschaft der Basketball‐Bundesliga auf. Das Programm des Kanals soll insbesondere Basketballspiele der Basketball-Bundesliga, der europäischen Wettbewerbe sowie ausgewählter weiterer Spiele umfassen.
Neben den Spielen soll auch ein Begleitprogramm aus Pressekonferenzen, Übungsstunden, Fan-Veranstaltungen, Talkrunden, Fan-Fragerunden und Hintergrundberichte rund um die Themen Basketball und Sport im Allgemeinen gesendet werden. Die Verbreitung des Senders soll grundsätzlich über alle Verbreitungswege erfolgen, in den ersten Jahren jedoch insbesondere über das IPTV‐ und Satellitenangebot der Telekom Deutschland GmbH und über das Internet.
Hintergrund ist der Umstand, dass sich die Deutsche Telekom im Juni die
Aber auch alle anderen Interessenten sollen über Livestream bei den Spielen zuschauen können. All diejenigen, die nicht zum Kundenkreis des Anbieters gehören, sollen zudem die Möglichkeit erhalten, kostenpflichtig ein Monats- oder Saisonabo zu buchen.
Quelle: Digitalfernsehen
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat dem geplanten Fernsehspartenkanal mit dem Arbeitstitel BBL-Kanal (Basketball-Bundesliga-Kanal) eine Sendelizenz zur bundesweiten Verbreitung für die Dauer von zehn Jahren erteilt. Als Veranstalter des Senders tritt die BBL GmbH Gesellschaft der Basketball‐Bundesliga auf. Das Programm des Kanals soll insbesondere Basketballspiele der Basketball-Bundesliga, der europäischen Wettbewerbe sowie ausgewählter weiterer Spiele umfassen.
Neben den Spielen soll auch ein Begleitprogramm aus Pressekonferenzen, Übungsstunden, Fan-Veranstaltungen, Talkrunden, Fan-Fragerunden und Hintergrundberichte rund um die Themen Basketball und Sport im Allgemeinen gesendet werden. Die Verbreitung des Senders soll grundsätzlich über alle Verbreitungswege erfolgen, in den ersten Jahren jedoch insbesondere über das IPTV‐ und Satellitenangebot der Telekom Deutschland GmbH und über das Internet.
Hintergrund ist der Umstand, dass sich die Deutsche Telekom im Juni die
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Übertragungsrechte für Live-Übertragungen der Basketball-Bundesliga für ihr IPTV-Angebot Entertain gesichert hat. Der Vertrag läuft bis zur Saison 2017/18. Doch auch alle anderen Kunden sollen die Live-Übertragungen empfangen können, dann allerdings wahrscheinlich über Webstream. Aber auch alle anderen Interessenten sollen über Livestream bei den Spielen zuschauen können. All diejenigen, die nicht zum Kundenkreis des Anbieters gehören, sollen zudem die Möglichkeit erhalten, kostenpflichtig ein Monats- oder Saisonabo zu buchen.
Quelle: Digitalfernsehen