Derzeit treibt eine neue Malware namens eFast Browser ihr Unwesen. Dabei handelt es sich um einen Browser, der beinahe wie Chrome aussieht und auch auf dem Open-Source-Projekt Chromium basiert. Jedoch löscht eFast Browser den regulären Chrome-Browser und müllt das System mit Werbung zu und leitet die User zudem auf Website weiter, auf der noch mehr Schadsoftware herungeterladen wird.
Derzeit kan man sich im Internet mit dem eFast Browser eine neue Malware einfangen, welche besonders nervig ist.
Malware-Browser versucht, den regulären Browser zu ersetzen, um im System Schindluder zu treiben
Wer sich das Programm eingefangen hat, der bekommt dies zunächst vielleicht gar nicht mit, denn eFast Browser ersetzt im Hintergrund den Chrome-Browser. Das Icon und auch der Browser an sich, sehen Chrome dabei zum Verwechseln ähnlich. Auch die Architektur ist ähnlich, da eFast Browser auf dem Open-Source-Projekt Chromium basiert.
Wer jedoch mit dem eFast Browser surft, der wird auf dubiose Websites weitergeleitet, über die man sich weitere Malware einfängt. Zudem erscheint immer mehr Werbung im System. Darunter Pop-Ups und Pop-Unders und es wird auf regulären Website zudem weitere Werbung eingeblendet, was sehr nervig werden kann.
Laut Sicherheitsexperten hat das Auftauchen des eFast Browsers allerdings auch etwas Gutes. Denn es zeigt, dass reguläre Browser offenbar immer sicherer werden und es für Hacker daher immer schwieriger wird, ihre Malware an reguläre Browser anzuhängen beziehungsweise sie in diese zu integrieren. Daher schwenkt man nun um und versucht, den Browser eines PCs mit einem eigenen zu ersetzen, der dann mit der Malware infiziert ist. Dies gilt sowohl für Chrome als auch für den Firefox und Microsofts Edge.
Den eFast Browser kann man sich etwa einhandeln, wenn man kostenlose Software aus dem Internet herunterlädt. Diese enthalten derzeit häufig zudem einen Installer für den eFast Browser. Daher sollte man das Programm recht gut erkennen und es sollte es sich gut vermeiden lassen, diese Malware zu installieren. Auch eine De-Installation ist angeblich problemlos möglich. Der efast Browser wird von einem Unternehmen namens Clara Labs entwickelt und vertrieben.
Quelle: gulli
Derzeit kan man sich im Internet mit dem eFast Browser eine neue Malware einfangen, welche besonders nervig ist.
Malware-Browser versucht, den regulären Browser zu ersetzen, um im System Schindluder zu treiben
Wer sich das Programm eingefangen hat, der bekommt dies zunächst vielleicht gar nicht mit, denn eFast Browser ersetzt im Hintergrund den Chrome-Browser. Das Icon und auch der Browser an sich, sehen Chrome dabei zum Verwechseln ähnlich. Auch die Architektur ist ähnlich, da eFast Browser auf dem Open-Source-Projekt Chromium basiert.
Wer jedoch mit dem eFast Browser surft, der wird auf dubiose Websites weitergeleitet, über die man sich weitere Malware einfängt. Zudem erscheint immer mehr Werbung im System. Darunter Pop-Ups und Pop-Unders und es wird auf regulären Website zudem weitere Werbung eingeblendet, was sehr nervig werden kann.
Laut Sicherheitsexperten hat das Auftauchen des eFast Browsers allerdings auch etwas Gutes. Denn es zeigt, dass reguläre Browser offenbar immer sicherer werden und es für Hacker daher immer schwieriger wird, ihre Malware an reguläre Browser anzuhängen beziehungsweise sie in diese zu integrieren. Daher schwenkt man nun um und versucht, den Browser eines PCs mit einem eigenen zu ersetzen, der dann mit der Malware infiziert ist. Dies gilt sowohl für Chrome als auch für den Firefox und Microsofts Edge.
Den eFast Browser kann man sich etwa einhandeln, wenn man kostenlose Software aus dem Internet herunterlädt. Diese enthalten derzeit häufig zudem einen Installer für den eFast Browser. Daher sollte man das Programm recht gut erkennen und es sollte es sich gut vermeiden lassen, diese Malware zu installieren. Auch eine De-Installation ist angeblich problemlos möglich. Der efast Browser wird von einem Unternehmen namens Clara Labs entwickelt und vertrieben.
Quelle: gulli