Der chinesische Konzern DJI hat seine neue Kameradrohne Mavic 3 Classic vorgestellt. Sie ist ein abgespecktes Modell der seit Anfang 2022 verfügbaren Mavic 3 die trotz guter Leistungen immer wieder kritisiert wurde – wegen ihres hohen Preises von über 1.900 Euro.
Folglich ist die Classic-Variante jetzt bereits ab 1.500 Euro zu haben (Preisvergleich am Ende des Artikels). Dieser Preis gilt aber nur für die Drohne allein, ohne jegliches Ladegerät und Fernsteuerung die zum ernsthaften Fliegen und Filmen nötig ist. Für 100 Euro mehr gibt es Ladegerät und Controller RC-N1 dazu, der nicht über ein Display verfügt und ein Smartphone zum Betrieb benötigt. Im Paket mit dem Standalone-Controller DJI RC samt 5,5-Zoll-Display sind 1.749 Euro zu bezahlen.
Zudem verfügt die Drohne über zahlreiche Motivprogramme, mit denen sie beispielsweise Objekte verfolgen oder umkreisen kann, bei DJI "Quick Shots" genannt. Eine große Hilfe beim Filmen ist auch der Flug in eine Richtung mit voreingestellter Geschwindigkeit – so kann sich der Pilot ganz auf die Bildgestaltung konzentrieren. Beim Fotografieren sind weiterhin sieben Bilder pro Sekunde im RAW-Format speicherbar, gefilmt wird maximal in 5,1K mit 50 fps, bei 4K sind 120 Bilder pro Sekunde für Zeitlupen möglich. Mehr Details verrät unser ausführlicher Test.
Quelle: heise
Folglich ist die Classic-Variante jetzt bereits ab 1.500 Euro zu haben (Preisvergleich am Ende des Artikels). Dieser Preis gilt aber nur für die Drohne allein, ohne jegliches Ladegerät und Fernsteuerung die zum ernsthaften Fliegen und Filmen nötig ist. Für 100 Euro mehr gibt es Ladegerät und Controller RC-N1 dazu, der nicht über ein Display verfügt und ein Smartphone zum Betrieb benötigt. Im Paket mit dem Standalone-Controller DJI RC samt 5,5-Zoll-Display sind 1.749 Euro zu bezahlen.
Hauptkamera und Funktionen unverändert
Gespart hat DJI nur an zwei Punkten: Das Teleobjektiv mit bis zu 28-facher Verlängerung per Digital- und Optik-Zoom fällt weg, ebenso wie das Speichern von Videos im Format Apple ProRes. Die Mavic 3 Classic ist leicht am Gimbal zu erkennen, dort sitzt nur noch eine Kamera. Alle anderen Funktionen seines Flaggschiffmodells hat DJI beibehalten. Dazu gehören unter anderem die Hinderniserkennung in alle Richtungen, die 20-Megapixel-Kamera mit Four-Thirds-Sensor und Hasselblad-Branding und die sehr lange Flugzeit von bis zu 46 Minuten.Zudem verfügt die Drohne über zahlreiche Motivprogramme, mit denen sie beispielsweise Objekte verfolgen oder umkreisen kann, bei DJI "Quick Shots" genannt. Eine große Hilfe beim Filmen ist auch der Flug in eine Richtung mit voreingestellter Geschwindigkeit – so kann sich der Pilot ganz auf die Bildgestaltung konzentrieren. Beim Fotografieren sind weiterhin sieben Bilder pro Sekunde im RAW-Format speicherbar, gefilmt wird maximal in 5,1K mit 50 fps, bei 4K sind 120 Bilder pro Sekunde für Zeitlupen möglich. Mehr Details verrät unser ausführlicher Test.
Keine Fly More Combo
Neben der Mavic 3 Classic und den bereits genannten Bundles mit den Fernsteuerungen gibt es auch noch das "Mavic 3 Classic Fly More Set", ein Zubehörpaket, das zwei Akkus, drei Propellersets und Ladegeräte für zu Hause und 12-Volt-Anschlüsse wie im Auto sowie eine Tasche enthält. Es kostet 599 Euro, ein einzelner Akku 199 Euro – da sollte man genau rechnen. Wie sonst bei DJI üblich gibt es noch keine "Fly More Combo" mit Drohne, Akkus und Zubehör. Alle Geräte können bei DJI oder Amazon vorbestellt werden, die Auslieferung soll noch im November 2022 beginnen. Die Mavic 3 mit zwei Kameras bleibt weiterhin zu unveränderten Preisen im Programm.Quelle: heise