USA: Netzüberlastung wegen Smartphones - AT&T schafft Daten-Flatrates ab
In den USA hat der Netzbetreiber AT&T jetzt eine Trendwende eingeleitet. Ab Montag werden alle Datenflatrates durch einen Volumentarif ersetzt. Eine feste Obergrenze für die mobile Internet-Nutzung gab es bisher nicht.
Datengierige Smartphones wie das iPhone oder das iPad zwingen das Netz in die Knie. Die Netzüberlastung führe zu Verbindungsabbrüchen, schlechter Gesprächsqualität oder besetzten Leitungen. Zum Vergleich: der Download eines Youtube-Videos verursacht den gleichen Traffic wie 500.000 Kurzmitteilungen.
AT&T verlangt ab dem 7. Juni knapp 25 US-Dollar für zwei Gigabyte pro Monat. Wer das Limit überschreitet, der muss zehn Dollar für jedes weitere Gigabyte bezahlen.
In den USA hat der Netzbetreiber AT&T jetzt eine Trendwende eingeleitet. Ab Montag werden alle Datenflatrates durch einen Volumentarif ersetzt. Eine feste Obergrenze für die mobile Internet-Nutzung gab es bisher nicht.
Datengierige Smartphones wie das iPhone oder das iPad zwingen das Netz in die Knie. Die Netzüberlastung führe zu Verbindungsabbrüchen, schlechter Gesprächsqualität oder besetzten Leitungen. Zum Vergleich: der Download eines Youtube-Videos verursacht den gleichen Traffic wie 500.000 Kurzmitteilungen.
AT&T verlangt ab dem 7. Juni knapp 25 US-Dollar für zwei Gigabyte pro Monat. Wer das Limit überschreitet, der muss zehn Dollar für jedes weitere Gigabyte bezahlen.