Streaming-Größe Netflix produziert nicht nur zahlreiche TV-Serien und Dokumentationen, sondern immer häufiger auch Filme. Man versucht sich auch immer wieder an neuen Veröffentlichungsmodellen, bei denen beispielsweise ein Film gleichzeitig im Kino und auch auf der Plattform startet. Das Unternehmen will aber stärker als echtes Hollywood-Studio wahrgenommen werden.
Hochwertige Eigenproduktionen sind ein Markenzeichen des Unternehmens, mit qualitativ mehr als überzeugenden Serien wie House of Cards, The Queen und vielen weiteren mehr lehrt man das klassische Hollywood längst das Fürchten. Denn auch wenn der Name Hollywood in erster Linie mit dem Kino assoziiert wird, das Fernsehen und vor allem Serien sind ein mindestens genauso wichtiger Bereich.
Netflix einen Minderwertigkeitskomplex zu unterstellen wäre natürlich angesichts der wachsenden Marktmacht des Streaming-Riesen alles andere als eine treffende Umschreibung. Fakt ist aber dennoch, dass man dort der Ansicht ist, dass man in der Branche nicht die Anerkennung bekommt, die man eigentlich verdient.
Das will Netflix ändern und hat laut Deadline ein echtes Branchenschwergewicht angeheuert: Scott Stuber (Kill the Messenger, Ted 1 und 2, 47 Ronin). Dieser soll sich vor allem um Entwicklung, Produktion und Zukäufe von Spielfilmen kümmern.
Prominente Schauspieler
Das Streaming-Portal will dafür auch zunehmend Stars anziehen, Stuber soll diese Bemühungen voranbringen bzw. ausbauen. Netflix hat sich zuletzt um große Namen bemüht, nach der Verpflichtung des Komikers Adam Sandler wurde und wird ein Projekt von und mit Brad Pitt umgesetzt, Zuletzt konnte man den Science-Fiction-Film Bright mit Will Smith in der Hauptrolle an Land ziehen.
Netflix steht auch seitens des Hauptkonkurrenten Amazon unter Druck: Denn während der Versandhändler bereits zwei "große" Oscars in der Tasche hat (bester Hauptdarsteller und bestes Drehbuch für Manchester by the Sea), kann Netflix derzeit nur einen Academy Award für die beste Dokumentation vorweisen.
Quelle; winfuture
Hochwertige Eigenproduktionen sind ein Markenzeichen des Unternehmens, mit qualitativ mehr als überzeugenden Serien wie House of Cards, The Queen und vielen weiteren mehr lehrt man das klassische Hollywood längst das Fürchten. Denn auch wenn der Name Hollywood in erster Linie mit dem Kino assoziiert wird, das Fernsehen und vor allem Serien sind ein mindestens genauso wichtiger Bereich.
Netflix einen Minderwertigkeitskomplex zu unterstellen wäre natürlich angesichts der wachsenden Marktmacht des Streaming-Riesen alles andere als eine treffende Umschreibung. Fakt ist aber dennoch, dass man dort der Ansicht ist, dass man in der Branche nicht die Anerkennung bekommt, die man eigentlich verdient.
Das will Netflix ändern und hat laut Deadline ein echtes Branchenschwergewicht angeheuert: Scott Stuber (Kill the Messenger, Ted 1 und 2, 47 Ronin). Dieser soll sich vor allem um Entwicklung, Produktion und Zukäufe von Spielfilmen kümmern.
Prominente Schauspieler
Das Streaming-Portal will dafür auch zunehmend Stars anziehen, Stuber soll diese Bemühungen voranbringen bzw. ausbauen. Netflix hat sich zuletzt um große Namen bemüht, nach der Verpflichtung des Komikers Adam Sandler wurde und wird ein Projekt von und mit Brad Pitt umgesetzt, Zuletzt konnte man den Science-Fiction-Film Bright mit Will Smith in der Hauptrolle an Land ziehen.
Netflix steht auch seitens des Hauptkonkurrenten Amazon unter Druck: Denn während der Versandhändler bereits zwei "große" Oscars in der Tasche hat (bester Hauptdarsteller und bestes Drehbuch für Manchester by the Sea), kann Netflix derzeit nur einen Academy Award für die beste Dokumentation vorweisen.
Quelle; winfuture