Nach der DSGVO kommt nun eine weitere EU-Regelung, die nun konkret Streaming-Dienste in ihrer Freiheit beschneidet. Die neue Vorschrift verlangt künftig von Diensten wie Amazon Prime, Netflix und Co., dass mindestens ein Drittel der Inhalte europäisch sein müssen. Damit soll die kulturelle Vielfalt erhalten bleiben.
Wie das EU-Parlament beschloss, müssen mindestens 30 Prozent aller Inhalte aus Europa stammen. Dies Berichtet das „Handelsblatt“ und beruft sich auf die Nachrichtenagentur Bloomberg. Das Parlament will damit die kulturelle Vielfalt im Angebot der Streaming-Portale erhalten.
Netflix und Amazon Prime haben schon viele europäische Inhalte im Programm. Mit der neuen Richtlinie wird die Palette aber noch einmal erweitert. Jeder neue Film oder jede neue Serie aus Übersee muss mit vergleichbarem Inhalt aus Europa ausgeglichen werden, um die Quote zu erhalten. Außerdem müssen lokale Inhalte gut ersichtlich platziert werden, sodass Nutzer sie schnell finden. Eine weitere Rolle spielt die internationale Expansion.
Netflix und Amazon schweigen
Weder Amazon noch Netflix haben sich bereits zu der neuen EU-Verordnung geäußert. Das europäische Parlament verspricht sich indes einen wirtschaftlichen Aufschwung. Vorreiter sind Musik-Streaming-Dienste. Dort habe das verstärkte anbieten von lokaler Musik eine hohe Nachfrage generiert. Dies sei auch bei Filmen so, meinen Analysten.
Finanzierung durch Streaming-Dienste
Ein weiterer Punkt der neu verabschiedeten EU-Regelung ist, dass die jeweiligen Streaming-Anbieter sich an den Produktionskosten beteiligen. Als Beispiel wird eine Art Steuer angegeben, die in nationale Fonds fließt. Die Beträge sind nicht pauschal. Jedes Land bestimmt den Preis selbst. In Frankreich gibt es solch eine Kultursteuer bereits.
Quelle; inside-handy
Wie das EU-Parlament beschloss, müssen mindestens 30 Prozent aller Inhalte aus Europa stammen. Dies Berichtet das „Handelsblatt“ und beruft sich auf die Nachrichtenagentur Bloomberg. Das Parlament will damit die kulturelle Vielfalt im Angebot der Streaming-Portale erhalten.
Netflix und Amazon Prime haben schon viele europäische Inhalte im Programm. Mit der neuen Richtlinie wird die Palette aber noch einmal erweitert. Jeder neue Film oder jede neue Serie aus Übersee muss mit vergleichbarem Inhalt aus Europa ausgeglichen werden, um die Quote zu erhalten. Außerdem müssen lokale Inhalte gut ersichtlich platziert werden, sodass Nutzer sie schnell finden. Eine weitere Rolle spielt die internationale Expansion.
Netflix und Amazon schweigen
Weder Amazon noch Netflix haben sich bereits zu der neuen EU-Verordnung geäußert. Das europäische Parlament verspricht sich indes einen wirtschaftlichen Aufschwung. Vorreiter sind Musik-Streaming-Dienste. Dort habe das verstärkte anbieten von lokaler Musik eine hohe Nachfrage generiert. Dies sei auch bei Filmen so, meinen Analysten.
Finanzierung durch Streaming-Dienste
Ein weiterer Punkt der neu verabschiedeten EU-Regelung ist, dass die jeweiligen Streaming-Anbieter sich an den Produktionskosten beteiligen. Als Beispiel wird eine Art Steuer angegeben, die in nationale Fonds fließt. Die Beträge sind nicht pauschal. Jedes Land bestimmt den Preis selbst. In Frankreich gibt es solch eine Kultursteuer bereits.
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Quelle; inside-handy
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