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IPTV Netflix steckte 1,75 Milliarden Dollar in europäische Produktionen

Seit 2012 hat der US-amerikanische Streaming-Anbieter 90 europäische Produktionen aus den Bereichen Serien, Filme, Dokumentationen, Kindersendungen und Stand-up-Shows finanziert.

Der US-amerikanische Streamingdienst Netflix hat eigenen Angaben zufolge seit 2012 rund 1,75 Milliarden Dollar (etwa 1,65 Milliarden Euro) in europäische Produktionen gesteckt. Dazu zählten Ausgaben für vergangene und zukünftige Projekte, auch für den europäischen Raum lizenzierte Titel und Original- sowie Koproduktionen von Februar 2017 an, teilte Netflix am Mittwoch in Berlin mit. Die EU-Kommission will große Streaming-Anbieter, die außerhalb der europäischen Grenzen angesiedelt sind, dazu verpflichten, mindestens 20 Prozent ihrer Filme und Serien in Europa zu produzieren.

Insgesamt handelt es sich dabei um 90 Produktionen aus den Bereichen Serien, Filme, Dokumentationen, Kindersendungen und Stand-up-Shows, hieß es weiter von Netflix. Auch kommende Titel wie "Dark", die erste eigenproduzierte Serie mit Herkunft "made in Germany" (eine Mysteryproduktion unter anderem mit Mark Waschke, Maja Schöne und Oliver Masucci), die Krimiserie "Suburra" aus Italien sowie "Las chicas del cable", eine von den 1920er Jahren inspirierte romantische Dramaserie aus Spanien, gehören zum Portefeuille.

"Das Erzählen großer Geschichten kennt keine geografischen Grenzen", sagte Programmchef Ted Sarandos. "Nach vier Jahren der Programmgestaltung mit Netflix-Originals sowie Dreharbeiten in 18 Ländern außerhalb der USA wissen wir, dass überzeugende Geschichten von überall kommen können, und – ungeachtet ihrer Herkunft – ein Publikum auf der ganzen Welt ansprechen." Mehr als die Hälfte der Zuschauer der seit vergangenem Jahr auf Netflix verfügbaren europäischen Shows stammten aus Gebieten außerhalb Europas.

Quelle; heise
 
Netflix veröffentlicht etliche Trailer und baut Kooperationen in Europa aus

Netflix produziert mittlerweile genau wie Amazon nicht mehr nur Serien in seinem Heimatland, den USA, sondern auch in Europa. Laut Netflix selbst habe man seit 2012 immerhin 1,75 Mrd. US-Dollar in europäische Produktionen gebuttert. Dabei rechnet Netflix aber nicht nur Originals und Koproduktionen ein, sondern auch lizenzierte Titel. Mit „Dark“ plant Netflix aber beispielsweise auch seine erste Originalserie aus Deutschland.


Doch auch in anderen EU-Ländern hat Netflix offenbar einiges in Planung – etwa eine Crimeserie namens „Suburra“ aus Italien sowie das 1920er-Drama „Las chicas del cable“ aus Spanien.

Vor allem mit der BBC aus Großbritannien hat Netflix sich zudem zusammengetan: „Troy: Fall of a City“ und „Black Earth Rising“ sowie „Watership Down“ prdouziert Netflix gemeinsam mit BBC One bzw. BBC Two.

Als weitere Produktionen lassen sich insgesamt noch nennen das neue „The Spy“ (Canal Plus) und Marcella(ITV), „Kiss Me First“ (Channel 4), „La Catedral del Mar“ (Antena 3), „Rita“ (TV2 Denmark) sowie „El ministerio del tiempo“ (RTVE). Lizenziert hat Netflix wiederum als europäische Produktionen beispielsweise „The Break“ (RTBF), „Nobel“ (NRK), „Cannabis „(Arte), „Bordertown“ (YLE), „No Second Chance“ (TF1), „Call My Agent!“ (France 2), „Case“ (RUV), „Beau Sejour“ (VRT) und „The Same Sky“ (ZDF).

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Laut Netflix werden die europäischen Produktionen, hört, hört, aber nicht nur in Europa selbst, sondern z. B. auch in den USA konsumiert. Ted Sarandos, Chief Content Officer bei Netflix, hält fest: „In der Tat, von den seit letztem Jahr auf Netflix verfügbaren europäischen Shows kamen mehr als die Hälfte der Zuschauer außerhalb von Europa, weshalb wir zuversichtlich sind, dass unser kommendes Portfolio internationaler Shows von Zuschauern in deren Heimatländern sowie darüber hinaus genossen werden.

Netflix hat übrigens auch noch einige andere, Ankündigungen zeitgleich rausgehauen. Etwa könnt ihr ab dem 14. April die zweite Staffel der Serie „Chelsea“ genießen – jetzt mit einer Stunde Spielzeit pro Folge. Außerdem wurde die Reise-Serie „Jack Whitehall: Travels With my Father“ angekündigt. Zudem erhalten „Lovesick“ und „Marseille“ jeweils eine dritte bzw. zweite Staffel. Interessant ist vielleicht für einige von euch zudem der erste Trailer zu „War Maschine“ mit Brad Pitt:

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ene Satire findet ihr ab dem 26. Mai bei Netflix. Ab dem 23. Juni feiert zudem „Glow“ mit Alison Brie seinen Einstand – auch hier gibt es nun ein erstes Video zur 1980er-Serie.

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Auch der Trailer zu „Tote Mädchen lügen nicht“ ist an den Start gegangen – hier steht die Premiere aller 13 Episoden für den 31. März an.

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Last but not least gibt es mit „Mindhunter“ eine neue Serie mit Jonathan Groff („Looking“) und Anna Torv („Fringe“) bei der unter anderem sogar Star-Regisseur David Fincher („Gone Girl“) zum Teil Regie geführt hat. Auch hier ist nun das erste Trailer da:

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Absolut nervig geschnitten, sieht die Serie ansonsten doch interessant aus. Reinschauen könnt ihr ab Oktober 2017 in das finale Produkt. Hoffe es ist für euch etwas dabei – „Glow“ interessiert mich persönlich wegen des 1980er-Settings mit Alison Brie, während „Mindhunter“ wegen Fincher und Groff für mich ein Selbstläufer ist.

Quelle: caschy
 
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