Netflix ist zwar in erster Linie ein Streaming-Anbieter, unterhält aber auch Partnerschaften mit Herstellern von Blu-ray-Playern, UHD-Playern und natürlich TV-Geräten. Schließlich binden einige Hersteller auf ihren Fernbedienungen sogar dedizierte Netflix-Tasten ein. Auch installieren etliche Hersteller die Netflix-App direkt vor – das reicht von Medion bis hin zu Sony. Nun prescht Netflix mal selbst nach vorne und gibt Empfehlungen für Fernsehgeräte ab.
Neu ist diese Praxis bei Netflix jedoch nicht: Seit 2015 bzw. international 2016 nennt der Streaming-Anbieter jährlich Fernsehgeräte, die nach Ansicht des Unternehmens prädestiniert für den nächsten Serienmarathon oder Filmabend seien. Die Fernseher sind offiziell „Netflix Recommended“. Verwunderlich ist die Auswahl aber nicht unbedingt, denn es handelt sich um High-End-TVs:
So sei laut Netflix wichtig, dass dei Netflix-App an den Fernsehern „innerhalb weniger Sekunden“ startbereit sei. Die Navigation durch die Nutzeroberfläche müsse möglichst schnell zu Netflix führen, auch wenn viele Anwendungen vorinstalliert seien. Außerdem gibt es eine Anforderung namens „Always Fresh“. Damit ist gemeint, dass Netflix auch im Hintergrund aktiv sein dürfe, um sofort startbereit zu sein und Inhalte fortsetzen zu können. Offenbar passt LG mit webOS da nicht so gut ins Konzept wie etwa Sony mit Android TV oder Samsung mit Tizen.
Geld solle laut Netflix aber nicht von den Herstellern zum Streaming-Anbieter fließen, damit die TVs eine Empfehlung erhalten. Wie ihr herauslest, sind die Kriterien bei Netflix aber eben andere, als jene, die ein TV-Reviewer anlegen würde, um die besten Fernsehgeräte zu ermitteln. Denn zweifellos wären da auch die OLEDs von LG ganz vorne mit dabei.
Quelle; Caschy
Neu ist diese Praxis bei Netflix jedoch nicht: Seit 2015 bzw. international 2016 nennt der Streaming-Anbieter jährlich Fernsehgeräte, die nach Ansicht des Unternehmens prädestiniert für den nächsten Serienmarathon oder Filmabend seien. Die Fernseher sind offiziell „Netflix Recommended“. Verwunderlich ist die Auswahl aber nicht unbedingt, denn es handelt sich um High-End-TVs:
- Samsung QLED Q60R / Q70R / Q80R / Q90R / Q900R plus die RU8000, The Serif und The Frame
- Sony Bravia X85G / X90G und A9G
- Panasonic Viera GX700 / GX800 / GX90
So sei laut Netflix wichtig, dass dei Netflix-App an den Fernsehern „innerhalb weniger Sekunden“ startbereit sei. Die Navigation durch die Nutzeroberfläche müsse möglichst schnell zu Netflix führen, auch wenn viele Anwendungen vorinstalliert seien. Außerdem gibt es eine Anforderung namens „Always Fresh“. Damit ist gemeint, dass Netflix auch im Hintergrund aktiv sein dürfe, um sofort startbereit zu sein und Inhalte fortsetzen zu können. Offenbar passt LG mit webOS da nicht so gut ins Konzept wie etwa Sony mit Android TV oder Samsung mit Tizen.
Geld solle laut Netflix aber nicht von den Herstellern zum Streaming-Anbieter fließen, damit die TVs eine Empfehlung erhalten. Wie ihr herauslest, sind die Kriterien bei Netflix aber eben andere, als jene, die ein TV-Reviewer anlegen würde, um die besten Fernsehgeräte zu ermitteln. Denn zweifellos wären da auch die OLEDs von LG ganz vorne mit dabei.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; Caschy