Aktuell kostet ein Netflix-Abo entweder acht, zwölf oder 16 Euro, die beiden teureren erlauben es auch mehreren Personen gleichzeitig Inhalte anzusehen. Das machen sich einige zu Nutze und teilen sich Konto und Kosten. Netflix toleriert das bisher, aber wohl nicht mehr lange.
Sharing ist Caring
Das so genannte Account-Sharing ist nicht nur bei Netflix ein Thema, auch Spotify ist davon betroffen. Doch während der Musik-Streaming-Dienst zuletzt immer aktiver gegen diese Art der kooperativen Nutzung vorgegangen ist, hat Netflix diese bisher stillschweigend toleriert.
Doch dieses Zudrücken eines Auges könnte demnächst enden. Denn Greg Peters, Chief Product Officer bei Netflix, hat in einem Interview im Anschluss an die Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen des Dienstes gesagt, dass man sich derzeit ansieht, was man gegen das Weitergeben des Passworts unternehmen kann.
Denn aktuell können beim mittleren Abo zwei, bei der 16-Euro-Variante sogar vier Nutzer gleichzeitig ein Konto nutzen. Das bedeutet, dass man 4K-Inhalte im besten Fall für vier Euro bekommen kann. Und das Teilen ist auch komfortabel, denn jeder Nutzer kann sich sein eigenes Profil einrichten und hat somit bequemen Zugriff auf eigene Listen und Empfehlungen. Offiziell ist das zwar nur in einem Haushalt erlaubt, doch bisher gibt es eben keine Konsequenzen, wenn man diese Regel bricht.
Berechnungen zufolge (via Newsweek) verliert Netflix auf diese Weise pro Monat 135 Millionen Dollar, meint jedenfalls das Analyse-Unternehmen Magid. Peters sagte allerdings auch, dass man bisher keine konkreten Pläne ankündigen will, wie man gegen diese Art der Piraterie vorgehen wird.
Man behalte die Situation im Blick und werde gegebenenfalls handeln, so der Chief Product Officer. Peters verwies aber auch auf "Consumer-freundliche Wege", um das Problem in Griff zu bekommen. Nach harter Hand klingt das allerdings auch nicht.
Quelle; winfuture
Sharing ist Caring
Das so genannte Account-Sharing ist nicht nur bei Netflix ein Thema, auch Spotify ist davon betroffen. Doch während der Musik-Streaming-Dienst zuletzt immer aktiver gegen diese Art der kooperativen Nutzung vorgegangen ist, hat Netflix diese bisher stillschweigend toleriert.
Doch dieses Zudrücken eines Auges könnte demnächst enden. Denn Greg Peters, Chief Product Officer bei Netflix, hat in einem Interview im Anschluss an die Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen des Dienstes gesagt, dass man sich derzeit ansieht, was man gegen das Weitergeben des Passworts unternehmen kann.
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Denn aktuell können beim mittleren Abo zwei, bei der 16-Euro-Variante sogar vier Nutzer gleichzeitig ein Konto nutzen. Das bedeutet, dass man 4K-Inhalte im besten Fall für vier Euro bekommen kann. Und das Teilen ist auch komfortabel, denn jeder Nutzer kann sich sein eigenes Profil einrichten und hat somit bequemen Zugriff auf eigene Listen und Empfehlungen. Offiziell ist das zwar nur in einem Haushalt erlaubt, doch bisher gibt es eben keine Konsequenzen, wenn man diese Regel bricht.
Berechnungen zufolge (via Newsweek) verliert Netflix auf diese Weise pro Monat 135 Millionen Dollar, meint jedenfalls das Analyse-Unternehmen Magid. Peters sagte allerdings auch, dass man bisher keine konkreten Pläne ankündigen will, wie man gegen diese Art der Piraterie vorgehen wird.
Man behalte die Situation im Blick und werde gegebenenfalls handeln, so der Chief Product Officer. Peters verwies aber auch auf "Consumer-freundliche Wege", um das Problem in Griff zu bekommen. Nach harter Hand klingt das allerdings auch nicht.
Quelle; winfuture