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IPTV Netflix bietet Wochen-Abos an

Bei Netflix will man offenbar ein paar Kunden fangen und lockt diese mit Wochen-Abos. Normalerweise bietet Netflix monatliche Abos zu unterschiedlichen Preisen an. In Österreich experimentiert man derzeit mit den Preisen 2,49, 2,99 und 3,99 Euro für das wöchentliche Abo, neue Kunden bekommen momentan gar nicht mehr die monatliche Auswahl zu sehen.

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Rein technisch entsprechen die wöchentlichen Angebotsstufen den monatlichen. Gerade über die Weihnachtsfeiertage könnte man so, wenn man nichts vorhat, mal eben ein paar Filme und Serien abarbeiten. Wir haben angefragt, ob diese Vorgehensweise auch auf dem deutschen Markt geplant ist und aktualisieren dementsprechend unseren Beitrag.

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Quelle; caschy
 
Netflix: Teurere Wochen-Abos sind ein Test

Wir berichteten in diesem Beitrag darüber, dass Kunden in Österreich derzeit die Möglichkeit haben, ein neues Abo bei Netflix abzuschließen – und sich dabei für eine wöchentliche Zahlungsweise zu entscheiden. Standardmäßig zahlt man monatlich für Netflix. Weil uns das Angebot nur in Österreich angeboten wurde, nicht aber in Deutschland, haben wir einmal nachgefragt und eine Antwort bekommen, die wie so oft ausfällt. Man testet, irgendwo – vielleicht wird es ein festes Feature, vielleicht nicht:

Netflix testet momentan verschiedene Bezahloptionen in kleinen, ausgewählten Gebieten. Ziel ist es, Netflix für Menschen auf der ganzen Welt angenehmer und zugänglicher zu machen. In diesem Fall testen wir leicht unterschiedliche Zahlungsoptionen, um besser zu verstehen, welche Zahlungsoptionen Mitglieder nützlich finden. Diese Tests variieren in der Regel in der Testdauer und im Gebiet, weshalb nicht jeder potenzielle Nutzer solche Test-Funktionen wahrnimmt.​

Momentan ist es so, dass Netflix die Preise in Österreich in Wochen angibt, das Kündigen und die FAQ verweist derzeit aber noch auf einen ganzen Monat. Gehen wir aber davon aus, dass wöchentliche Preise die wöchentlich machbare Kündigung bedeuten:

Da gibt es Kunden, die wollen eine bestimmte Serie sehen – vielleicht nur diese. Für die ist dann vielleicht das Monats-Abo nicht nur zu lang, sondern auch zu teuer – eben weil sie besagte Serie an einem Wochenende durchbingen. Auf der anderen Seite könnte ein wöchentliches Abo, wenn es denn Standard werden sollte, eine Preiserhöhung bedeuten, die schon die Mobilfunkanbieter im Bereich Prepaid nutzen. Denn nun wird wöchentlich abgerechnet, nicht monatlich.

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Rechenbeispiel: Netflix bietet auf Monatsbasis drei Stufen an, 7,99, 10,99 und 13,99 Euro. Macht im Jahr 95,88, 131,88 oder 167,88 Euro. Und wenn man das Ganze wöchentlich rechnet (2,49, 2,99 und 3,99 Euro)? Dann wären dies eben (52 Wochen gerechnet) : 129,48, 155,48 oder 207,48 Euro. Da muss man nicht lange rechnen, das wäre eine saftige Erhöhung. Dafür muss man dann aber auch den kostenlosen Probemonat generell rausrechnen.

Quelle; caschy
 
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