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Hardware & Software Nach Windows 10 kommen die Windows-10-Updates

Bei Microsoft haben bereits die Vorbereitungen für die ersten Windows-10-Updates begonnen. Bereits im kommenden Jahr sind zwei große Updates für Windows 10 geplant. Sie werden unter dem Codenamen Redstone entwickelt.
Wenn es fertig ist, geht es gleich weiter: Microsoft wird nach dem Abschluss der Arbeiten an Windows 10 gleich an Updates für das neue Betriebssystem arbeiten, berichten übereinstimmend und unabhängig voneinander Neowin und Cnet, die beide gewöhnlich gut informiert sind, wenn es um neue Entwicklungen rund um Windows geht. Die fertige Version von Windows 10 wird diesen Sommer erscheinen. Dann soll es noch im Herbst ein Update geben, mit dem vor allem Fehler korrigiert werden sollen, die bis zur Fertigstellung der finalen Version nicht behoben wurden.
[h=3]Threshold-Update noch diesen Herbst[/h]Dieses erste eingeplante Windows-10-Update wird Microsoft-intern unter dem Codenamen Threshold entwickelt. Es trägt also den gleichen Codenamen wie Windows 10 selbst. Einen Schritt weiter geht es dann im kommenden Jahr: Für 2016 plant Microsoft zwei größere Updates für Windows 10. Zur Unterscheidung des ersten Windows-10-Updates werden die beiden späteren Aktualisierungen intern als Redstone bezeichnet. Der Name geht auf das Spiel Minecraft zurück, das kürzlich von Microsoft aufgekauft wurde.
Obwohl für beide Redstone-Updates neue Funktionen geplant sind, werden sie keine neue Hauptversionsnummer erhalten. Nächstes Jahr wird also kein Windows 11 oder gar Windows 12 erscheinen. Stattdessen wird die Hauptversion weiterhin Windows 10 lauten.
Die Arbeiten an Redstone sollen bei Microsoft begonnen haben, obwohl die Arbeiten an Windows 10 noch lange nicht abgeschlossen wurden. In den Redstone-Teil sollen Funktionen einfließen, die nicht mehr in die finale Version von Windows 10 integriert werden konnten. Noch ist unklar, welche Funktionen die Windows-Updates im nächsten Jahr erhalten werden.
[h=3]Zwei Redstone-Updates für nächstes Jahr geplant[/h]Das erste Redstone-Update ist derzeit für Juni 2016 geplant, eine zweite Aktualisierung wird dann im Oktober 2016 folgen. Beide Termine könnten sich noch ändern, aber sie geben einen ungefähren Zeitplan vor. Die Redstone-Updates sollen Windows-10-Nutzer automatisch über die Update-Funktion des Betriebssystems erhalten.
Für Redstone will Microsoft das Windows-Insider-Programm fortführen, interessierte Nutzer werden die Updates also vor dem Erscheinen testen und ausprobieren können.

Golem.de
 
Windows 10 erscheint laut AMD Ende Juli

AMDs Chefin Lisa Su hat den Erscheinungstermin von Windows 10 auf Ende Juli 2015 konkretisiert. Microsoft hat das Datum nicht bestätigt, bisherige AMD-Aussagen erwiesen sich jedoch als korrekt. Lisa Su, CEO bei AMD, hat bei der Besprechung der Resultate des ersten Quartals 2015 den Release-Termin von Windows 10 deutlich eingegrenzt: Microsoft spricht bisher nur von Sommer 2015, Su konkretisierte diesen Termin in einem Nebensatz auf Ende Juli. Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 erschienen jeweils im Oktober.

AMDs Chefin dürfte mit der Bekanntgabe des Termins der Ankündigung Microsofts vorgegriffen haben, denn als Partner hat das Unternehmen detaillierte Einblicke. Eine ähnliche Aussage brachte AMD vor einigen Monaten unter Zugzwang: Spiele-Chef Richard Huddy hatte bestätigt, dass DirectX-12 nicht für Windows 7 erscheint.

Wenige Tage später schickte AMD eine Stellungnahme an Golem.de, Huddy habe keinen Einblick in Microsofts Pläne und hätte nur spekuliert - am Ende behielt er aber Recht, DX12 ist exklusiver Teil von Windows 10. Die neue Grafikschnittstelle verringert den Treiber-Overhead und steigert die seitens des Prozessors erzielte Geschwindigkeit, neue Rendering Features ermöglichen höhere Bildraten durch die Grafikkarte - sofern diese den entsprechenden Feature Level unterstützt.
Aktueller Stand von Windows 10 ist die Technical Preview Build 10049 mit integriertem Spartan-Browser, für Smartphones steht zur Zeit die Technical Preview Build 10051 zur Verfügung, ebenfalls mit dem Spartan-Browser.
Dieser arbeitet mit einer neuen HTML-Rendering-Engine, Trident genannt. Diese soll mit weniger Speicher sowie Grafik- und CPU-Leistung auskommen und die Akkulaufzeit steigern. Die Idee, einen Kompatibilitätsmodus für ältere Websites anzubieten, hat Microsoft verworfen.

Golem.de
 
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