Nach jahrelanger Arbeit an dem 64-Bit-Build des Firefox, ist dieser künftig der Standard für alle Windows-Nutzer mit 64-Bit-System. Mit einer Migration bestehender Installationen will Hersteller Mozilla aber noch warten.
Windows-Nutzer, die die 64-Bit-Variante des Betriebssystems benutzen, bekommen bei einem Download des Firefox-Browsers künftig automatisch einen 64-Bit-Build des Browsers, wie Hersteller Mozilla in seinem Blog schreibt. Dieses Verhalten hat Mozilla bereits mit dem sogenannten Stub-Installer für Firefox 55 umgesetzt und weitet das Verhalten nun offenbar auf alle Installationen aus.
Die Arbeiten an dem 64-Bit-Build des Firefox für Windows reichen Jahre zurück und hatten zunächst viele Kompatibilitätsprobleme zu Plugins und Addons. Im Herbst 2015 hat Mozilla sehr vorsichtig damit begonnen, die 64-Bit-Builds zu verteilen. Künftig ist dies Variante also Standard bei der Verwendung eines entsprechenden Betriebssystems. Bisher nutzt ein Großteil der Nutzer mit einem 64-Bit-Windows noch die 32-Bit-Variante des Browsers.
Laut Mozilla sinkt die Anfälligkeit für Abstürze mit dem 64-Bit-Build deutlich, vor allem auf Maschinen mit mindestens 4 GByte RAM. Darüber hinaus funktioniert die Sicherheitstechnik Address Space Layout Randomization (ASLR) mit einem 64-Bit-System wesentlich besser, schreibt Mozilla.
Anwender, die auf den 64-Bit-Build des Firefox wechseln wollen, müssen sich den Browser herunterladen und anschließend neu installieren. Außerdem plant Mozilla weiterhin, die Nutzer des 32-Bit-Builds auf einem 64-Bit-Windows künftig automatisch zu migrieren. Das geschieht wohl aber frühestens mit der kommenden Version 56, die Ende September erscheinen soll. Der 32-Bit-Build bleibt aber auch langfristig über die Downloadseite erhalten.
Quelle; golem
Windows-Nutzer, die die 64-Bit-Variante des Betriebssystems benutzen, bekommen bei einem Download des Firefox-Browsers künftig automatisch einen 64-Bit-Build des Browsers, wie Hersteller Mozilla in seinem Blog schreibt. Dieses Verhalten hat Mozilla bereits mit dem sogenannten Stub-Installer für Firefox 55 umgesetzt und weitet das Verhalten nun offenbar auf alle Installationen aus.
Die Arbeiten an dem 64-Bit-Build des Firefox für Windows reichen Jahre zurück und hatten zunächst viele Kompatibilitätsprobleme zu Plugins und Addons. Im Herbst 2015 hat Mozilla sehr vorsichtig damit begonnen, die 64-Bit-Builds zu verteilen. Künftig ist dies Variante also Standard bei der Verwendung eines entsprechenden Betriebssystems. Bisher nutzt ein Großteil der Nutzer mit einem 64-Bit-Windows noch die 32-Bit-Variante des Browsers.
Laut Mozilla sinkt die Anfälligkeit für Abstürze mit dem 64-Bit-Build deutlich, vor allem auf Maschinen mit mindestens 4 GByte RAM. Darüber hinaus funktioniert die Sicherheitstechnik Address Space Layout Randomization (ASLR) mit einem 64-Bit-System wesentlich besser, schreibt Mozilla.
Anwender, die auf den 64-Bit-Build des Firefox wechseln wollen, müssen sich den Browser herunterladen und anschließend neu installieren. Außerdem plant Mozilla weiterhin, die Nutzer des 32-Bit-Builds auf einem 64-Bit-Windows künftig automatisch zu migrieren. Das geschieht wohl aber frühestens mit der kommenden Version 56, die Ende September erscheinen soll. Der 32-Bit-Build bleibt aber auch langfristig über die Downloadseite erhalten.
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Quelle; golem
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