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[h=1]Mourinho wohl vor dem Aus[/h]
Der Abschied von Star-Trainer Jose Mourinho vom spanischen Rekordmeister Real Madrid scheint beschlossene Sache. "Divorcio", Scheidung, titelte das gewöhnlich gut informierte Sportblatt "Marca" am Montag. Und: "Der Zyklus Mou nimmt sein Ende."
Demnach werde der 49 Jahre alte Portugiese in der kommenden Saison trotz laufenden Vertrages bis 2016 nicht mehr Coach der Königlichen sein. Grund für den bevorstehenden Abschied soll die zerrüttete Beziehung Mourinhos zu Präsident Florentino Perez sein.
Perez (65) halte Mourinhos jüngste Provokation beim Derby gegen Atletico (2:0) am vergangenen Samstag für "Selbstmord", schrieb die Zeitung weiter.
"The Special One" hatte sich vor der Partie - wie angekündigt - extra früh dem Votum der Fans gestellt. Um 21.20 Uhr betrat er den Rasen zur "Volksabstimmung", allerdings waren zu diesem Zeitpunkt, 40 Minuten vor Spielbeginn, nur rund 3000 Wahlberechtigte erschienen. Von denen erntete Mourinho höflichen Applaus. Vom voll besetzten Bernabeu hatte er zuletzt meist Pfiffe zu hören bekommen.
sport1.de
Der Abschied von Star-Trainer Jose Mourinho vom spanischen Rekordmeister Real Madrid scheint beschlossene Sache. "Divorcio", Scheidung, titelte das gewöhnlich gut informierte Sportblatt "Marca" am Montag. Und: "Der Zyklus Mou nimmt sein Ende."
Demnach werde der 49 Jahre alte Portugiese in der kommenden Saison trotz laufenden Vertrages bis 2016 nicht mehr Coach der Königlichen sein. Grund für den bevorstehenden Abschied soll die zerrüttete Beziehung Mourinhos zu Präsident Florentino Perez sein.
Perez (65) halte Mourinhos jüngste Provokation beim Derby gegen Atletico (2:0) am vergangenen Samstag für "Selbstmord", schrieb die Zeitung weiter.
"The Special One" hatte sich vor der Partie - wie angekündigt - extra früh dem Votum der Fans gestellt. Um 21.20 Uhr betrat er den Rasen zur "Volksabstimmung", allerdings waren zu diesem Zeitpunkt, 40 Minuten vor Spielbeginn, nur rund 3000 Wahlberechtigte erschienen. Von denen erntete Mourinho höflichen Applaus. Vom voll besetzten Bernabeu hatte er zuletzt meist Pfiffe zu hören bekommen.
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