IPhone-Kunden wollen offenbar das iPhone 5S und nicht das etwas günstigere iPhone 5C. In einem Elektronikmarkt soll das Verkaufsverhältnis 3 zu 1 sein.
IPhone-Käufer wollen das iPhone 5S oder das ältere iPhone 4S, die Nachfrage für das iPhone 5C fällt schwächer aus als erwartet. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf den Finanzchef des Mobilfunkbetreibers Orange, Gervais Pellissier. Das iPhone 5C verkaufe sich nicht so gut wie erwartet, weil es teurer sei, so Pellissier. Das ältere iPhone 4S bleibe für die Kunden daher attraktiv.
In Deutschland wird das iPhone 5S für 700 Euro (16 GByte), 800 Euro (32 GByte) und 900 Euro (64 GByte) angeboten. Das iPhone 5C kostet 600 Euro (16 GByte) beziehungsweise 700 Euro (32 GByte).
Das iPhone 5C werde sehr viel weniger nachgefragt als das teurere iPhone 5S, sagte Pellissier.
Beschäftigte des US-Anbieters von Unterhaltungselektronik Best Buy sagten dem Wall Street Journal, dass sie sehr viel mehr iPhone 5S als iPhone 5C auf Lager hätten. Ein Beschäftigter sagte, das 5S verkaufe sich dreimal besser als das 5C.
Zuvor hatten das Wall Street Journal und die Nachrichtenagentur Reutersberichtet, dass Apple bei seinen Auftragsherstellern die Bestellungen für das iPhone 5C stark reduziert habe.
Pegatron, wo zwei Drittel der gesamten iPhone-5C-Produktion laufen sollen, muss 20 Prozent weniger herstellen. Foxconn produziert die verbliebenen rund 33 Prozent und soll die Fertigung um ein Drittel senken. Ein Komponentenhersteller für das iPhone 5C soll aufgefordert worden sein, seine Liefermenge um 50 Prozent zu reduzieren.
Der ursprüngliche Bericht vom Wall Street Journal wurde entfernt und durch einen Bericht mit fast identischen Informationen ersetzt, der zudem das Statement des Orange-Managers enthält. Ein Videobericht zu dem ursprünglichen Text ist weiter online.
golem.de
IPhone-Käufer wollen das iPhone 5S oder das ältere iPhone 4S, die Nachfrage für das iPhone 5C fällt schwächer aus als erwartet. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf den Finanzchef des Mobilfunkbetreibers Orange, Gervais Pellissier. Das iPhone 5C verkaufe sich nicht so gut wie erwartet, weil es teurer sei, so Pellissier. Das ältere iPhone 4S bleibe für die Kunden daher attraktiv.
In Deutschland wird das iPhone 5S für 700 Euro (16 GByte), 800 Euro (32 GByte) und 900 Euro (64 GByte) angeboten. Das iPhone 5C kostet 600 Euro (16 GByte) beziehungsweise 700 Euro (32 GByte).
Das iPhone 5C werde sehr viel weniger nachgefragt als das teurere iPhone 5S, sagte Pellissier.
Beschäftigte des US-Anbieters von Unterhaltungselektronik Best Buy sagten dem Wall Street Journal, dass sie sehr viel mehr iPhone 5S als iPhone 5C auf Lager hätten. Ein Beschäftigter sagte, das 5S verkaufe sich dreimal besser als das 5C.
Zuvor hatten das Wall Street Journal und die Nachrichtenagentur Reutersberichtet, dass Apple bei seinen Auftragsherstellern die Bestellungen für das iPhone 5C stark reduziert habe.
Pegatron, wo zwei Drittel der gesamten iPhone-5C-Produktion laufen sollen, muss 20 Prozent weniger herstellen. Foxconn produziert die verbliebenen rund 33 Prozent und soll die Fertigung um ein Drittel senken. Ein Komponentenhersteller für das iPhone 5C soll aufgefordert worden sein, seine Liefermenge um 50 Prozent zu reduzieren.
Der ursprüngliche Bericht vom Wall Street Journal wurde entfernt und durch einen Bericht mit fast identischen Informationen ersetzt, der zudem das Statement des Orange-Managers enthält. Ein Videobericht zu dem ursprünglichen Text ist weiter online.
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