Ein Algorithmus soll's richten
Auch in Krisenzeiten lässt man gute Mitarbeiter ungern ziehen. Weil Wechselwillige ihre Pläne nicht unbedingt an die große Glocke hängen, erfährt der Arbeitgeber oft erst mit der Kündigung davon. Wie also vorbeugen? Google will das Problem auf Google-typische Weise angehen: mit einem Algorithmus.
Eine Formel, die Daten zu Beförderungen, Einkommensverlauf und Werdegang berücksichtigt, soll kündigungsgefährdete Google-Mitarbeiter identifizieren, berichtet das Wall Street Journal. Noch sei der Algorithmus allerdings in der Entwicklungsphase.
Der Algorithmus soll die Personalabteilung frühzeitig auf unmotivierte oder unterforderte Mitarbeiter aufmerksam machen. Auf diese Weise wolle man das Wechselrisiko erkennen, bevor die Betroffenen diesen Schritt überhaupt in Erwägung ziehen, so Google-Personalchef Laszlo Bock gegenüber der Zeitung.
Mit wachsender Größe wird es für Google offenbar schwerer, langjährige Mitarbeiter zu halten. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Führungskräfte das Unternehmen verlassen. Konkurrenten im Kampf um Talente sind insbesondere vielversprechende Startups wie Facebook oder Twitter. Dort scheinen die Karrieremöglichkeiten derzeit aussichtsreicher als beim gereiften Branchenriesen Google.
Quelle: n-tv.de
Ist doch ganz einfach der Algorithmus, mehr Geld im Beutel und es wird geblieben!
Auch in Krisenzeiten lässt man gute Mitarbeiter ungern ziehen. Weil Wechselwillige ihre Pläne nicht unbedingt an die große Glocke hängen, erfährt der Arbeitgeber oft erst mit der Kündigung davon. Wie also vorbeugen? Google will das Problem auf Google-typische Weise angehen: mit einem Algorithmus.
Eine Formel, die Daten zu Beförderungen, Einkommensverlauf und Werdegang berücksichtigt, soll kündigungsgefährdete Google-Mitarbeiter identifizieren, berichtet das Wall Street Journal. Noch sei der Algorithmus allerdings in der Entwicklungsphase.
Der Algorithmus soll die Personalabteilung frühzeitig auf unmotivierte oder unterforderte Mitarbeiter aufmerksam machen. Auf diese Weise wolle man das Wechselrisiko erkennen, bevor die Betroffenen diesen Schritt überhaupt in Erwägung ziehen, so Google-Personalchef Laszlo Bock gegenüber der Zeitung.
Mit wachsender Größe wird es für Google offenbar schwerer, langjährige Mitarbeiter zu halten. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Führungskräfte das Unternehmen verlassen. Konkurrenten im Kampf um Talente sind insbesondere vielversprechende Startups wie Facebook oder Twitter. Dort scheinen die Karrieremöglichkeiten derzeit aussichtsreicher als beim gereiften Branchenriesen Google.
Quelle: n-tv.de
Ist doch ganz einfach der Algorithmus, mehr Geld im Beutel und es wird geblieben!