Microsoft Deutschland schlägt Alarm: Hierzulande und in Österreich sind demnach derzeit gefälschte Produkt Key Cards (PKC) für Microsoft Office Home and Business 2010 im Umlauf.
Im offiziellen Blog-Eintrag sprach der IT-Gigant sogar von einer "Serie", gab aber auch Hinweise darauf, woran sich die Fälschungen erkennen lassen:
Hier auch Fotos von Microsoft, auf denen die Fälschungsmerkmale gut zu erkennen sind:
BILDERSTRECKE: http://winfuture.de/screenshots/Faelschungsmerkmale-bei-Microsoft-Software-8852-1.html
Laut Microsoft waren bereits im August letzten Jahres gefälschtes PKCs im Umlauf und wurden damals zu Tausenden aus dem Handel entfernt. Die nun kursierende illegale Ware unterscheide sich aber von dem Fall aus dem letzten Jahr.
Händel und Partner wurden aufgefordert, ihre Bestände zu überprüfen. Wer als Kunde oder Verkäufer die Fälschungen entdecke, solle sich Link ist nicht mehr aktiv. an den Produktidentifikationsservice (PID) wenden, um zivil- und strafrechtlichen Verfolgung auszuschließen.
Quelle: winfuture
Im offiziellen Blog-Eintrag sprach der IT-Gigant sogar von einer "Serie", gab aber auch Hinweise darauf, woran sich die Fälschungen erkennen lassen:
- Auf der Rückseite sind im grauen Textfeld unter "VERGLEICH DER KAUFOPTIONEN” bei "Datenträger enthalten” die Umlautpunkte über dem "a” verrutscht und kaum noch erkennbar. Das "ä” sieht daher eher wie ein "a” aus.
- Das Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, kurz: COA)- ist im falschen Format aufgedruckt. Es fehlen die Bindestriche.
- Bei dem Produkt Key Label ist der Sicherheitsstreifen kaum bzw. nicht oder nur schwer erkennbar.
- Auf dem Produkt Key Label befinden sich mehrere Druckfehler, z.B. "Labeie” anstatt Label.
Hier auch Fotos von Microsoft, auf denen die Fälschungsmerkmale gut zu erkennen sind:
BILDERSTRECKE: http://winfuture.de/screenshots/Faelschungsmerkmale-bei-Microsoft-Software-8852-1.html
Laut Microsoft waren bereits im August letzten Jahres gefälschtes PKCs im Umlauf und wurden damals zu Tausenden aus dem Handel entfernt. Die nun kursierende illegale Ware unterscheide sich aber von dem Fall aus dem letzten Jahr.
Händel und Partner wurden aufgefordert, ihre Bestände zu überprüfen. Wer als Kunde oder Verkäufer die Fälschungen entdecke, solle sich Link ist nicht mehr aktiv. an den Produktidentifikationsservice (PID) wenden, um zivil- und strafrechtlichen Verfolgung auszuschließen.
Quelle: winfuture