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Hardware & Software Microsoft veröffentlicht Recovery Tool für CrowdStrike-Update-Fehler

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Nachdem ein fehlerhaftes Update von CrowdStrike Millionen von Windows-PCs weltweit lahmgelegt hat, reagierte Microsoft schnell und veröffentlichte ein USB-Tool, um IT-Administratoren bei der Behebung des Problems zu unterstützen.

Das Wiederherstellungstool von Microsoft automatisiert den Prozess, indem es in eine Windows-PE-Umgebung über USB bootet und die problematische CrowdStrike-Datei löscht, um den Rechner wieder bootfähig zu machen.
Dies erspart den Umweg über den abgesicherten Modus oder die Notwendigkeit von Adminrechten, da das Tool direkt auf die Festplatte zugreift.

Für detaillierte Anweisungen und den Download des Tools besuchen Sie die offizielle Seite von Microsoft.
 
Funktioniert das auch bei verschlüsselten Festplatten?

Vermutlich, oder - viel wichtiger -hoffentlich nicht.
 
Da stimme ich dir zu zwecks Bitlocker, doch aus meiner Sicht ist Bitlocker auch nicht mehr so sicher wie viele es (noch) halten.
Grade auf YouTube gibt’s mittlerweile schon einige Videos wie sich die Bitlocker Verschlüsselung aushebeln lässt.
 
Das Betriebssystem heißt nicht umsonst Windows und offen ist wie ein Scheunentor.
Gespickt mit Spionagesoftware ..
Das fängt schon beim Installieren an und läuft versteckt im Hintergrund weiter .
Datenkrake wäre die richtige Bezeichnung für Windoof.
Sicher ist das Programm nur, wenn es heruntergefahren ist und an keine Stromversorgung mehr hängt:D
 
Sicher ist kein Betriebssystem. Wenn Du schlau genug bist, kannst Du jedes Betriebssystem sicher machen. Die meisten Großmäuler jammern und bashen nur nur rum. Selber haben sie gar keine Ahnung und plappern nur die üblichen Narrative runter.
Scheunentor offen ist es nicht mal bei Leuten ohne Skill. Erst wenn Leute mit Halbwissen die Systeme mit den "Supertools" anfassen, wird ein Windows unsicher.
Es ist nicht neu, dass ein Anwender unter Windows auch nicht als Admin oder als Member der Admin-Gruppe arbeiten soll - macht man bei keinem OS. Warum arbeiten die meisten
User als Windows Admins? Weil sie zu faul sind, bei Systemarbeiten den Kontext zu wechseln. Es ist bekanntermaßen keine gute Idee so vorzugehen - weder bei Linux noch bei Windows.

Spionagesoftware? Installation versteckt im Hintergrund? In Windows wird alles ausgegeben - man muss nur etwas mehr über Windows wissen als nur soviel, wie man Windows auf die Platte bekommt. Ist bei Linux auch nicht anders.

Bloadware subventioniert das Windows. Es würde sonst rund €450.- statt der €160.- für eine Pro als Retail kosten. Es gibt genügend Anleitungen - auch von Microsoft, wie man das Win-Image bereinigt und wie eine Antwortdatei zur Installation eingebunden wird.

Rumnörgeln ist natürlich einfacher.

Ich empfehle jedem der mit Windows nicht zufrieden ist, einfach mal ein Ubuntu-Linux statt Windows zu verwenden.

Was den CrowdStrike-Bug betrifft, war es nicht Microsofts Update das dies ursächlich zu verantworten hatte. Der Hersteller der Software hat seine Treiber nicht aktualisiert. Solchen Software-Häusern würde ich kündigen denn sie machen nicht ihre Hausaufgaben. Der Treiber war unsicher und sowas ist eine Einladung für Hacker.
 
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