Microsoft hat in Washington eine auf den ersten Blick kurios anmutende Klage eingereicht - denn sie richtet sich gegen "John Does 1-10" und deren IP-Adressen. Hintergrund ist die Nutzung der IP-Adressen für die Freischaltung illegaler Software-Kopien.
Microsoft hat eine neue Runde im Kampf gegen den Handel mit Raubkopien von Windows, Office und anderen Produkten aus ihrem Unternehmen eingeläutet. Das wurde noch am späten Freitag eine Klage gegen eine IP-Adresse eingereicht, berichtet das Online-Magazin GeekWire.
Interessant ist die Klage vor allem, da sie sich nicht direkt an eine Person oder eine Gruppierung richtet, sondern im Grunde gegen Unbekannt. Microsoft hat nach langen Ermittlungen noch immer nicht die Hintermänner für den seit Jahren laufenden Betrug mit illegalen Software-Verkäufen aufgedeckt. Man kennt aber die Betrugsmasche ganz genau und will nun mit der Klage den Betrügern dazwischen grätschen.
IP wird für Freigabe von illegalen Kopien genutzt
Microsoft klagt deshalb gegen eine IP-Adresse, mit der eine Einzelperson oder eine Gruppe illegale Kopien von Windows, Office und anderen Produkten ohne die entsprechende Lizenz aktivieren konnte.
Betrüger sitzt bei einem Kabelbetreiber
Die WhoIs-Suche nach der beklagten IP-Adresse 73.21.204.220 führte Microsoft zu einem Comcast-Büro in einem Vorort von New Jersey. Wer dort aber für den Betrug verantwortlich ist oder wie ein Dritter die IP nutzen konnte, soll nun vor Gericht geklärt werden.
Microsoft versucht jetzt mit der neuen Klage wegen Urheberrechts- und Markenverletzungen alle Kopien der nicht lizenzierten Software zu beschlagnahmen.
Mit einer ähnlichen Klage hatte Microsoft bereits vor rund zwei Jahren Erfolg gehabt, beziehungsweise konnte den über Jahre genutzten Weg für die Freischaltung von Raubkopien abschalten lassen.
Quelle; winfuture
Microsoft hat eine neue Runde im Kampf gegen den Handel mit Raubkopien von Windows, Office und anderen Produkten aus ihrem Unternehmen eingeläutet. Das wurde noch am späten Freitag eine Klage gegen eine IP-Adresse eingereicht, berichtet das Online-Magazin GeekWire.
Interessant ist die Klage vor allem, da sie sich nicht direkt an eine Person oder eine Gruppierung richtet, sondern im Grunde gegen Unbekannt. Microsoft hat nach langen Ermittlungen noch immer nicht die Hintermänner für den seit Jahren laufenden Betrug mit illegalen Software-Verkäufen aufgedeckt. Man kennt aber die Betrugsmasche ganz genau und will nun mit der Klage den Betrügern dazwischen grätschen.
IP wird für Freigabe von illegalen Kopien genutzt
Microsoft klagt deshalb gegen eine IP-Adresse, mit der eine Einzelperson oder eine Gruppe illegale Kopien von Windows, Office und anderen Produkten ohne die entsprechende Lizenz aktivieren konnte.
Betrüger sitzt bei einem Kabelbetreiber
Die WhoIs-Suche nach der beklagten IP-Adresse 73.21.204.220 führte Microsoft zu einem Comcast-Büro in einem Vorort von New Jersey. Wer dort aber für den Betrug verantwortlich ist oder wie ein Dritter die IP nutzen konnte, soll nun vor Gericht geklärt werden.
Microsoft versucht jetzt mit der neuen Klage wegen Urheberrechts- und Markenverletzungen alle Kopien der nicht lizenzierten Software zu beschlagnahmen.
Mit einer ähnlichen Klage hatte Microsoft bereits vor rund zwei Jahren Erfolg gehabt, beziehungsweise konnte den über Jahre genutzten Weg für die Freischaltung von Raubkopien abschalten lassen.
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