Das Redmonder Unternehmen hat eine Liste veröffentlicht, die die Nutzer zahlreicher Microsoft-Produkte über bevorstehende Support-Deadlines informiert, darunter Windows 7. Aber: Aktuell geht es vor allem um Mainstream-Support, was nicht das Ende von Patches und Sicherheitsupdates bedeutet, sondern nur, dass keine neuen Features zu erwarten sind.
Kein "End of Support"!
Auf vor kurzem freigeschalteten Seite im Support-Bereich des Redmonder Konzerns gab Microsoft jene Produkte bekannt, deren Supportzeitraum im zweiten Halbjahr 2014 "abläuft." In der Microsoft-Diktion ist das zwar korrekt, man sollte aber explizit anmerken, dass sich vor allem für private Windows-7-Nutzer praktisch nichts ändert.
Microsoft teilt mit, dass die (erste) Hauptphase für technische Unterstützung von Win7 mit dem 13. Januar 2015 endet. Betroffen sind hiervon alle Windows-7-Versionen (Enterprise, Home Basic, Home Premium, Ultimate und Starter). Windows 7 geht aber mit Anfang des nächsten Jahres in die "Extended Support"-Phase.
Und diese Phase der "erweiterten Unterstützung" liefert dem Anwender auch weiterhin kostenlose Sicherheits-Patches und das fünf weitere Jahre lang (End of Support: 14. Januar 2020). Hotfixsupport wird hingegen gebührenpflichtig, das spielt aber vor allem für Unternehmen eine Rolle. Eine weitere Einschränkung, die aber auch kaum ins Gewicht fällt, ist, dass Microsoft in der Extended Support-Phase "keine Anforderungen nach Entwurfsänderungen oder neuen Features" annimmt.
Neben Windows 7 gehen auch andere Microsoft-Produkte in den Extended Support, darunter Windows Server 2008 und Windows Storage Server 2008 (diverse Versionen). Etwas früher endet der Mainstream-Support für Windows Phone 7.8, nämlich am 9. September 2014.
Service Packs
Schließlich wird auch die Unterstützung für einige Service Packs beendet (bzw. das entsprechende Datum angekündigt), das prominenteste ist hier Office 2010 Service Pack 1 (Ende: 14. Oktober 2014). Microsoft: "Die Kunden sollten zum nächsten verfügbaren Service Pack migrieren, um weiterhin Sicherheitsupdates zu erhalten und andere Supportoptionen in Anspruch nehmen zu können."
Quelle: winfuture
Kein "End of Support"!
Auf vor kurzem freigeschalteten Seite im Support-Bereich des Redmonder Konzerns gab Microsoft jene Produkte bekannt, deren Supportzeitraum im zweiten Halbjahr 2014 "abläuft." In der Microsoft-Diktion ist das zwar korrekt, man sollte aber explizit anmerken, dass sich vor allem für private Windows-7-Nutzer praktisch nichts ändert.
Microsoft teilt mit, dass die (erste) Hauptphase für technische Unterstützung von Win7 mit dem 13. Januar 2015 endet. Betroffen sind hiervon alle Windows-7-Versionen (Enterprise, Home Basic, Home Premium, Ultimate und Starter). Windows 7 geht aber mit Anfang des nächsten Jahres in die "Extended Support"-Phase.
Und diese Phase der "erweiterten Unterstützung" liefert dem Anwender auch weiterhin kostenlose Sicherheits-Patches und das fünf weitere Jahre lang (End of Support: 14. Januar 2020). Hotfixsupport wird hingegen gebührenpflichtig, das spielt aber vor allem für Unternehmen eine Rolle. Eine weitere Einschränkung, die aber auch kaum ins Gewicht fällt, ist, dass Microsoft in der Extended Support-Phase "keine Anforderungen nach Entwurfsänderungen oder neuen Features" annimmt.
Neben Windows 7 gehen auch andere Microsoft-Produkte in den Extended Support, darunter Windows Server 2008 und Windows Storage Server 2008 (diverse Versionen). Etwas früher endet der Mainstream-Support für Windows Phone 7.8, nämlich am 9. September 2014.
Service Packs
Schließlich wird auch die Unterstützung für einige Service Packs beendet (bzw. das entsprechende Datum angekündigt), das prominenteste ist hier Office 2010 Service Pack 1 (Ende: 14. Oktober 2014). Microsoft: "Die Kunden sollten zum nächsten verfügbaren Service Pack migrieren, um weiterhin Sicherheitsupdates zu erhalten und andere Supportoptionen in Anspruch nehmen zu können."
Quelle: winfuture
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