Microsoft bestätigt einen Fehler, der unter Umständen in Verbindung mit Bereitstellungspaketen bei Windows 11-Nutzern auftauchen kann. Es handelt sich dabei um einen Bug, von dem vorwiegend Unternehmens-Geräte betroffen sind.
Das ist aber nicht der einzige Fehler, der jetzt neu in der Dokumentation von bekannten Problemen nach den jüngsten Windows-Updates auftaucht. Der zweite bestätigte Bug betrifft allerdings nur Eingaben mit Multibyte-Zeichensätzen wie sie Japanisch, Koreanisch und Chinesisch verwenden. Davon sind aber auch Endverbraucher betroffen.
Wir haben die Fehlerbeschreibungen für euch übersetzt zusammengefasst. Ihr findet die wichtigsten Informationen dazu am Ende dieses Beitrags.
Keine Lösung in Sicht
Betroffen sind in beiden Fällen Nutzer der neuesten Windows Version 22H2 (2022). Details dazu findet man ab sofort in der Windows Release Health Dokumentation. Dort erklärt das Windows-Team, das man derzeit mit der Ursachenforschung beschäftigt ist und es noch keine Übergangslösung gibt. Das Windows-Team arbeitet an der Fehlerbehebung und wird schnellstmöglich ein Update bereitstellen. In einigen Fällen könnte es bereits helfen, wenn man von einer früheren Version auf neuere Patches wechselt.
Nächste Schritte: Wir arbeiten an einer Lösung und werden in einer der nächsten Versionen ein Update bereitstellen.
Umgehung: Alle erforderlichen Anwendungen, die nicht installiert wurden, können nach Abschluss der Bereitstellung installiert werden.
Nächste Schritte: Wir arbeiten an einer Lösung und werden in einer der nächsten Versionen ein Update bereitstellen.
Wichtig: Wenn Sie Bereitstellungspakete verwenden, empfehlen wir die Installation von Updates, die am 29. November 2022 oder später veröffentlicht wurden, bevor Sie Geräte bereitstellen, um das Problem zu vermeiden, bei dem Windows möglicherweise nur teilweise konfiguriert wird und die Out-of-Box-Erfahrung bei der Verwendung von Bereitstellungspaketen möglicherweise nicht abgeschlossen wird.
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Das ist aber nicht der einzige Fehler, der jetzt neu in der Dokumentation von bekannten Problemen nach den jüngsten Windows-Updates auftaucht. Der zweite bestätigte Bug betrifft allerdings nur Eingaben mit Multibyte-Zeichensätzen wie sie Japanisch, Koreanisch und Chinesisch verwenden. Davon sind aber auch Endverbraucher betroffen.
Wir haben die Fehlerbeschreibungen für euch übersetzt zusammengefasst. Ihr findet die wichtigsten Informationen dazu am Ende dieses Beitrags.
Keine Lösung in Sicht
Betroffen sind in beiden Fällen Nutzer der neuesten Windows Version 22H2 (2022). Details dazu findet man ab sofort in der Windows Release Health Dokumentation. Dort erklärt das Windows-Team, das man derzeit mit der Ursachenforschung beschäftigt ist und es noch keine Übergangslösung gibt. Das Windows-Team arbeitet an der Fehlerbehebung und wird schnellstmöglich ein Update bereitstellen. In einigen Fällen könnte es bereits helfen, wenn man von einer früheren Version auf neuere Patches wechselt.
Fehlerbeschreibung Textkonvertierung
Bei der Eingabe in Sprachen, die Multibyte-Zeichensätze verwenden - wie Japanisch, Koreanisch und Chinesisch - funktionieren Operationen zur Umwandlung von Zeichen möglicherweise nicht korrekt. Eine Textkonvertierung findet statt, wenn eine Reihe von Zeichen durch eine Benutzerauswahl in verschiedene Zeichen umgewandelt wird. Dabei werden in der Regel zusätzliche Fenster für Vorhersage- und Konvertierungskandidaten angezeigt, die während der Eingabe in der Nähe der Cursorposition erscheinen.Zu den beobachteten Symptomen können gehören:
- Ein falscher Zeichenbereich wird automatisch für die Konvertierung ausgewählt, was dazu führt, dass im Konvertierungskandidatenfenster unerwartete Optionen angezeigt werden.
- Der Cursor bewegt sich möglicherweise an eine unerwartete Position, was dazu führt, dass eine falsche Zeichenfolge für die Konvertierung ausgewählt wird. Dies kann zu Symptom 1 führen.
Nächste Schritte: Wir arbeiten an einer Lösung und werden in einer der nächsten Versionen ein Update bereitstellen.
Betroffene Plattformen:
- Client: Windows 11, Version 22H2
- Server: Keine
Probleme mit Bereitstellungspaketen
Bei Verwendung von Bereitstellungspaketen unter Windows 11, Version 22H2 werden möglicherweise nicht alle erwarteten Anwendungen installiert. Die betroffenen Anwendungen erfordern erhöhte Rechte für die Installation (müssen als Administrator installiert werden) und verfügen möglicherweise während der Bereitstellung nicht über ausreichende Rechte für die Installation. Bei den Bereitstellungspaketen handelt es sich um .PPKG-Dateien, die zur Konfiguration neuer Geräte für die Verwendung in Unternehmens- oder Schulnetzwerken verwendet werden. Die Bereitstellung von Windows-Geräten mit Windows Autopilot ist von diesem Problem nicht betroffen.Umgehung: Alle erforderlichen Anwendungen, die nicht installiert wurden, können nach Abschluss der Bereitstellung installiert werden.
Nächste Schritte: Wir arbeiten an einer Lösung und werden in einer der nächsten Versionen ein Update bereitstellen.
Wichtig: Wenn Sie Bereitstellungspakete verwenden, empfehlen wir die Installation von Updates, die am 29. November 2022 oder später veröffentlicht wurden, bevor Sie Geräte bereitstellen, um das Problem zu vermeiden, bei dem Windows möglicherweise nur teilweise konfiguriert wird und die Out-of-Box-Erfahrung bei der Verwendung von Bereitstellungspaketen möglicherweise nicht abgeschlossen wird.
Betroffene Plattformen:
- Client: Windows 11, Version 22H2
- Server: Keine