Microsofts
abgelaufen: Das Unternehmen musste einen Patch zurückziehen und weitere von
Anwendern gemeldete Probleme untersuchen. Vor allem scheinen Windows-Nutzer
erneut auf anstehende Updates hingewiesen worden zu sein, die sie längst
installiert hatten.
Das zurückgezogene Update galt der
für Outlook. Es machte in einigen Fällen den Navigationsbereich von Outlook
unbrauchbar. Zum neuen Problem fortgesetzter Hinweise aber
erhalten von einem Problem in der Erkennungslogik, das dazu führt, dass
installierte Updates weiter als anstehend gemeldet werden. Der Fehler steckt nur
in der Erkennungslogik. Die Updates beseitigen die in den jeweiligen
Sicherheitshinweisen genannten Probleme.”
Mittlerweile soll das Ärgernis durch ein revidiertes Update vom 13. September
behoben sein. Die eigentlichen Patches haben sich
nicht geändert. Kunden, die das Update schon früher erfolgreich installiert
hätten, müssten nichts mehr unternehmen, heißt es.
An seinem
Schwachstellen beseitigen sollten. Kritische Anfälligkeiten steckten in
SharePoint Server, Outlook, Internet Explorer und Windows XP sowie Server 2003.
Die restlichen neun Patches stufte das Unternehmen als “wichtig” ein. Ein in der
Vorwoche angekündigtes Update für .NET Framework lieferte Microsoft jedoch nicht
aus.
Schon vergangenen Monat hatte Microsoft ein
Mailbox-Datenbanken von Exchange Server 2013 beschädigte. Einige
Sicherheitsexperten sehen allzu komplex gewordene Desktop-Systeme als Grund für
zunehmende Probleme mit Patches an – so Wolfgang Kandek, CTO von Qualys, in
einem
Patch wirkt sich auf unsere Bemühungen aus, die Sicherheit durch häufige Patches
zu erhöhen. Letztlich glaube ich, dass wir die Komplexität von Desktops
reduzieren und im Alltag mehr Online-Dienste nutzen müssen.”
zdnet.de
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wieder nicht reibungslos abgelaufen: Das Unternehmen musste einen Patch zurückziehen und weitere von
Anwendern gemeldete Probleme untersuchen. Vor allem scheinen Windows-Nutzer
erneut auf anstehende Updates hingewiesen worden zu sein, die sie längst
installiert hatten.
Das zurückgezogene Update galt der
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-2013-Oberfläche für Outlook. Es machte in einigen Fällen den Navigationsbereich von Outlook
unbrauchbar. Zum neuen Problem fortgesetzter Hinweise aber
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: “Wir haben Kenntnis erhalten von einem Problem in der Erkennungslogik, das dazu führt, dass
installierte Updates weiter als anstehend gemeldet werden. Der Fehler steckt nur
in der Erkennungslogik. Die Updates beseitigen die in den jeweiligen
Sicherheitshinweisen genannten Probleme.”
Mittlerweile soll das Ärgernis durch ein revidiertes Update vom 13. September
behoben sein. Die eigentlichen Patches haben sich
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zufolge nicht geändert. Kunden, die das Update schon früher erfolgreich installiert
hätten, müssten nichts mehr unternehmen, heißt es.
An seinem
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hat Microsoft
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veröffentlicht, die insgesamt 47 Schwachstellen beseitigen sollten. Kritische Anfälligkeiten steckten in
SharePoint Server, Outlook, Internet Explorer und Windows XP sowie Server 2003.
Die restlichen neun Patches stufte das Unternehmen als “wichtig” ein. Ein in der
Vorwoche angekündigtes Update für .NET Framework lieferte Microsoft jedoch nicht
aus.
Schon vergangenen Monat hatte Microsoft ein
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müssen, da es Mailbox-Datenbanken von Exchange Server 2013 beschädigte. Einige
Sicherheitsexperten sehen allzu komplex gewordene Desktop-Systeme als Grund für
zunehmende Probleme mit Patches an – so Wolfgang Kandek, CTO von Qualys, in
einem
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. “Jeder fehlerhafte Patch wirkt sich auf unsere Bemühungen aus, die Sicherheit durch häufige Patches
zu erhöhen. Letztlich glaube ich, dass wir die Komplexität von Desktops
reduzieren und im Alltag mehr Online-Dienste nutzen müssen.”
zdnet.de