Der Messenger-Dienst Threema bietet ab dem 10. August eine Funktion für Videotelefonate. Besonderes Augenmerk liegt dabei - wie auch beim Austausch von Nachrichten - auf Sicherheit, also der Verschlüsselung von Daten, teilt das Schweizer Unternehmen mit.
Den Angaben nach kann außer den Gesprächsteilnehmern niemand auf die Videos zugreifen, auch Threema selbst kann die Gespräche nicht mitschneiden.
Threema lässt sich komplett ohne die Angabe von personenbezogenen Daten wie Mail-Adresse oder Handynummer nutzen, die App braucht auch keinen Zugriff auf das Adressbuch. Nutzer können aber freiwillig weitere Daten angeben, um Kontakte zu verifizieren. Die aktuelle Threema-Version mit der neuen Funktion trägt die Nummer 4.4 (Android) beziehungsweise 4.6 (iOS).
Quelle; Infosat
Den Angaben nach kann außer den Gesprächsteilnehmern niemand auf die Videos zugreifen, auch Threema selbst kann die Gespräche nicht mitschneiden.
Threema lässt sich komplett ohne die Angabe von personenbezogenen Daten wie Mail-Adresse oder Handynummer nutzen, die App braucht auch keinen Zugriff auf das Adressbuch. Nutzer können aber freiwillig weitere Daten angeben, um Kontakte zu verifizieren. Die aktuelle Threema-Version mit der neuen Funktion trägt die Nummer 4.4 (Android) beziehungsweise 4.6 (iOS).
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