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PC & Internet Megaupload: Kim Dotcom bekommt Autos, Geld und Schmuck doch nicht zurück

Ein Berufungsgericht hat entschieden, dass Kim Dotcoms Vermögenswerte doch noch unter Verschluss bleiben. Davon betroffen ist auch Mona Dotcom, die sich im Mai von ihm getrennt hat.

Kim Dotcom (aka Kimble aka Kim Schmitz) bekommt doch noch nicht seine in Neuseeland beschlagnahmten Vermögenswerte zurück. Ein Berufungsgericht habe nun entschieden, dass Millionen an Bargeld, einige Luxusautos, Kunstwerke, Schmuck und anderer Besitz im Gesamtwert von umgerechnet 7,4 Millionen Euro bis zum 18. April 2015 eingefroren bleiben, berichtet der New Zealand Herald.

Von dem Beschluss betroffen ist auch Mona Dotcom, die sich im Mai dieses Jahres von ihrem Mann Kim getrennt hat. Sie wollte erreichen, dass zumindest ihr Anteil an dem Vermögen von der Konfiszierung ausgenommen wird.

Die Wertgegenstände und das Geld waren auf Antrag der US-Behörden bei einer Razzia im Januar 2012 auf Dotcoms Anwesen in Coatesville bei Auckland beschlagnahmt worden. Im April dieses Jahres weigerte sich ein Gericht in Auckland, die Vollstreckung des von einem US-Gericht übermittelten Beschlagnahme-Beschlusses zu verlängern. Das Berufungsgericht berief sich nun auf eine gesetzliche Klausel, laut der die Vollstreckung um ein Jahr verlängert werden kann. Die US-Behörden werfen ihm als Gründer der inzwischen geschlossenen Datenplattform Megaupload massiven Copyright-Betrug vor.

Quelle: Heise
 
AW: Megaupload: Kim Dotcom bekommt Autos, Geld und Schmuck doch nicht zurück

na das ist bestimmt kein zufall ... da ist es denkbar dass man ihn auf die weise erstmal etwas bremsen und austrocknen möchte.
 
AW: Megaupload: Kim Dotcom bekommt Autos, Geld und Schmuck doch nicht zurück

Er wird aus der ganzen Sache gestärkt hervorgehn. Er ist einer der genialsten und coolsten Köpfe dieser Zeit. Ich glaub an seine Unschluld.
 
Polizei beschlagnahmt Anteile an Mega

Die neuseeländische Polizei hat einen großen Teil der Aktien von Kim Dotcoms Unternehmen Mega eingefroren. Der dazugehörige Investor soll kriminell sein.

19 Prozent der Anteile an Mega wurden beschlagnahmt, wie der „Sydney Morning Herald“ berichtet. William Yan, dem die Anteile gehören, soll ein Geldwäscher und in weitere kriminelle Aktivitäten involviert sein. Beim chinesischen Geschäftsmann wurden zudem Bargeld, Schmuck, Weine und eine Limousine beschlagnahmt.

Gegen das Unternehmen Mega selbst wird nicht ermittelt. Dotcom will von den Geldwäsche-Aktivitäten nichts gewusst haben, er sagte laut Zeitungsbericht dazu: „Er ist ein Investor, der Geld in Mega angelegt hat, weil er daran glaubte. Ich hatte keine Ahnung, dass er irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten hatte.“

Quelle: futurezone
 
Geldwäsche-Vorwurf - Behörden frieren Mega-Aktien ein


Knapp ein Fünftel der Aktien des Megaupload-Nachfolgers Mega sind von der neuseeländischen Polizei im Zuge einer Razzia bei einem Aktionär des Filesharing-Dienstes eingefroren worden. Dem Eigentümer William Yan wird vorgeworfen, Geldwäsche betrieben zu haben. Mega-Gründer Kim Dotcom konzentriert sich derweil ganz auf seinen Wahlkampf und den Gerichtsprozess gegen ihn.

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Die neuseeländischen Behörden haben einen Teil der Aktien des Upload-Dienstes Mega von Kim Dotcom beschlagnahmt. Die vorübergehend eingefrorenen Anteilsscheine entsprechen 18,8 Prozent aller Aktien des im vorigen Jahr gestarteten Filesharing-Dienstes. Diesmal statteten die Ordnungshüter jedoch nicht dem deutschstämmigen Geschäftsmann und Internetaktivisten einen Besuch ab, sondern führten eine Razzia bei dem Geschäftsmann William Yan durch, dem Anteilseigner der eingefrorenen Aktien. Dabei konfiszierten die Beamten neben den Wertpapieren von Dotcoms Unternehmen auch Schmuck, Bargeld, Weinflaschen und eine Limousine im Wert von umgerechnet knapp 10 Millionen Euro.

Wie der Sidney Morning Herald berichtet, steht der chinesische Geschäftsmann William Yan, der auch unter dem Namen Bill Liu bekannt ist, unter dem Verdacht der Geldwäsche im großen Stil. Die Polizei gab an, dass sie nicht vorhabe, "unschuldige Dritte", die in einer Geschäftsbeziehung zu Liu aka Yan stehen, nicht zu belasten: "Nur diejenigen, die direkt etwas mit den Geldwäscheaktivitäten zu tun haben, werden von der Zurückhaltung von Vermögenswerten betroffen sein."

Graham Gaylard, seit Kim Dotcoms Rückzug aus der Unternehmensführung CEO von Mega, betonte in einer Stellungnahme, dass seine Firma nichts mit den illegalen Aktivitäten des Anteilseigners zu tun habe: "Mega ist extrem darauf bedacht, dass alle seine Handlungen in völligem Einklang mit allen rechtlichen Anforderungen sind. Mega übt keine illegalen Aktivitäten aus und möchte mit solchen Geschichten auch nichts zu tun haben."

Kim Dotcom selbst äußert sich nicht zum Vorgehen der Behörden

Zudem verwies er darauf, dass Mega als Aktiengesellschaft nach neuseeländischem Recht nicht für die sonstigen Geschäfte seiner Aktionäre verantwortlich sei: "Mega […] ist nicht gleichzusetzen mit seinen Anteilseignern und nicht verantwortlich für deren Handlungen oder Finanzen." Das Unternehmen habe keinen Grund zu der Annahme gehabt, dass das Geld, mit dem Yan seine Anteilsscheine an dem Filesharing-Dienst erwarb, aus illegalen Aktivitäten stammte.

Im Jahr 2012 hatte eine Spezialeinheit das Anwesen von Kim "Dotcom" Schmitz gestürmt, Rechner beschlagnahmt und Teile seines Vermögens eingefroren. Der gebürtige Kieler zog sich vor einem Jahr aus den Geschäften von Mega zurück, um sich auf sein Auslieferungsverfahren und die Arbeit seiner Internet-Partei zu konzentrieren, die im September in Neuseeland zur Parlamentswahl antritt.

Quelle: Gulli
 
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