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PC & Internet Megabox: Video zeigt Dotcoms neuen Musik-Dienst

Kim Dotcom, der derzeit wohl bekannteste "Freund" der Musikindustrie, hat Mitte August seinen eigenen Musikdienst namens
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noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt. Nun hat der gebürtige Deutsche ein Teaser-Video veröffentlicht.

Das
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gibt einen ersten echten Einblick wie Megabox aussehen wird. Ein genaues Startdatum wird darin jedoch nicht verraten, es heißt lediglich, dass es "bald kommt". Aus dem "Making of Megabox" genannten Video kann man zwar nicht schließen, wie der Service funktionieren wird, so manches Feature lässt sich aber erahnen.

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So dürfte die Megabox viele Funktionen mitbringen, die man von
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wie Last.fm kennt, dazu zählen Übersichts-Seiten über Künstler, Zusatz-Informationen wie Tour-Daten, Empfehlungen und Rankings in sozialen
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wie Facebook, Twitter oder YouTube. Außerdem können Songs bestimmten Stimmungen zugeordnet werden, ebenfalls kurz zu sehen ist auch eine Art Geschlechter-Analyse sowie Chat-Möglichkeit.

Der Einstieg in die Megabox ist offenbar auch mittels eines Kontos bei Twitter, Facebook oder YouTube möglich, diese
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werden als Möglichkeit angegeben, wie man sich mit der Megabox-Community verbinden kann. Ob diese tatsächlich integriert werden oder ob es sich in den im Video gezeigten Bildern nur um Entwürfe handelt, kann man aber natürlich nicht genau sagen. Megabox wird wohl auch mehrere
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Apps veröffentlichen, im Teaser-Video sind Ankündigungen zu Android sowie iPhone und iPad zu erkennen.

Das Portal richtet sich nicht nur an Endverbraucher, auch Künstler wollen Dotcom und Co. auf die Plattform locken, zumindest ist ein Button zu sehen, mit dem man einen "Free Artist Account" kreieren kann.

Mit Megabox will Kim Dotcom die Plattenfirmen arbeitslos machen: Über seinen neuen Dienst sollen Konsumenten den Zugang zu kostenloser Musik bekommen. Profitieren sollen dabei aber nicht nur die Nutzer, sondern auch die Künstler: Diese sollen 90 Prozent der Einnahmen bekommen und auf diese Weise deutlich mehr verdienen als über den bisherigen Weg über Plattenfirmen.

Quelle: winfuture.de
 
Kim Dotcom kündigt Megabox an


Heute wurden vom ehemaligen Megaupload-Betreiber zwei Videos zu seinem geplanten Musikvermarktungsdienst Megabox veröffentlicht. Laut der Ankündigung sei schon bald mit der Eröffnung des Portals zu rechnen. 90 Prozent der Arbeiten an der Programmierung der Webseite seien bereits abgeschlossen. Allen Entwicklern wird schon seit letztem Monat ein Testzugang angeboten.

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Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, war im Dezember 2011 erstmals kurz davor, sein eigenes Portal zur Vermarktung von Musik zu veröffentlichen. Den Künstlern versprach er, dass er sie mit 90 Prozent an allen Einnahmen beteiligen will. Aufgrund der extremen Konkurrenz zur Musikbranche und den guten Kontakten zu Interpreten wie Alicia Keys, Kayne West und vielen mehr, veranlasste die Universal Music Group die Sperrung des Mega Songs auf YouTube. Möglicherweise hatte der geplante Start der Megabox sogar Einfluss auf den Zeitpunkt der Schließung von Megaupload. Unbestätigte Gerüchte besagen, die Major Labels hatten Angst um ihr Geschäftsmodell, weswegen sie Druck auf das FBI und US-Justizministerium ausgeübt haben sollen.

Megabox kommt im Video (siehe unten) sehr modern daher. Der neue Dienst wirkt wie eine Kombination aus einem sozialem Netzwerk, Filehoster und einem Online-Shop. Dotcom hatte ursprünglich angekündigt, Megabox soll bis zum Jahreswechsel ans Netz gehen. Vielleicht kann Dotcom die große öffentliche Aufmerksamkeit als Trittbrett benutzen. Kürzlich wurde bekannt, der Premierminister von Neuseeland beauftragte Erkundigungen des Geheimdienstes über ihn. John Key wollte ohne juristische Grundlage Details über Dotcom und seine Unternehmen in Erfahrung bringen. Jetzt soll gerichtlich geklärt werden, ob die Spionage legal war. Die Anwälte von Dotcom verlangen uneingeschränkte Akteneinsicht. Sie wollen zudem klären lassen, ob das Vorgehen der Polizei bei der Festnahme ihres Klienten juristisch einwandfrei war.

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Quelle: Gulli
 
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