Über Google Play, also den App Store für Android-Anwendungen aus dem Hause Google, steht seit gestern eine erste inoffizielle Anwendung für die mobile Nutzung des kürzlich von Kim Dotcom gestarteten Filehoster Mega bereit.
Bezeichnet wird die gut 250 KByte große Anwendung für Android als Link ist nicht mehr aktiv.. Von der Namensgebung und der verwendeten Versionsnummer (0.0.01) her kann man auf einen frühen Entwicklungsstand bereits schließen. Der Entwickler betont, dass gegenwärtig noch daran gearbeitet wird und man unter Umständen Abstürze erwarten kann.
Schon jetzt kann man mit dem kostenlosen Mega Manager, der nicht von den Betreibern des Filehoster selbst entwickelt wurde, auf einige grundsätzliche Funktionen zurückgreifen. Möglich sind beispielsweise eine Anmeldung bei Mega, das Durchsuchen von Dateien und der zugehörige Download. Standardmäßig finden sich die Downloads auf der verwendeten SD-Karte der jeweiligen Geräte im Ordner MegaManager ein. Eine Anpassung ist diesbezüglich zur Stunde noch nicht möglich.
In absehbarer Zeit will der Entwickler weitere Funktionen in seine App einbauen und seinen eigenen Angaben zufolge unter anderem an der Stabilität der Anwendung arbeiten. Künftig soll es beispielsweise möglich sein, Dateien direkt über die App zu öffnen, Ordner zu synchronisieren und Dateien zu Mega hochzuladen.
Obwohl es sich um eine frühe Ausführung des Mega Managers handelt, soll der Bereich der Sicherheit bereits als ausgereift anzusehen sein. Bei der mobile Android-App kommen die von Mega selbst bekannten Algorithmen zum Einsatz. Die Kommunikation mit den Servern läuft über einen sicheren SSL-Kanal ab.
Insofern dürfte das Team rund um Kim Dotcom vermutlich nichts gegen eine solche Anwendung einzuwenden haben, im Gegensatz zur Ende Januar gestarteten Suchmaschine Mega-search.me. Es handelte sich dabei um eine Suchmaschine, die auf bei Mega gespeicherte Dateien zugegriffen hat. Kurze Zeit später wurde die Option von Mega unterbunden. Von der Piraterie-Szene distanziert sich das Unternehmen ganz klar.
Quelle: winfuture.
Bezeichnet wird die gut 250 KByte große Anwendung für Android als Link ist nicht mehr aktiv.. Von der Namensgebung und der verwendeten Versionsnummer (0.0.01) her kann man auf einen frühen Entwicklungsstand bereits schließen. Der Entwickler betont, dass gegenwärtig noch daran gearbeitet wird und man unter Umständen Abstürze erwarten kann.
In absehbarer Zeit will der Entwickler weitere Funktionen in seine App einbauen und seinen eigenen Angaben zufolge unter anderem an der Stabilität der Anwendung arbeiten. Künftig soll es beispielsweise möglich sein, Dateien direkt über die App zu öffnen, Ordner zu synchronisieren und Dateien zu Mega hochzuladen.
Obwohl es sich um eine frühe Ausführung des Mega Managers handelt, soll der Bereich der Sicherheit bereits als ausgereift anzusehen sein. Bei der mobile Android-App kommen die von Mega selbst bekannten Algorithmen zum Einsatz. Die Kommunikation mit den Servern läuft über einen sicheren SSL-Kanal ab.
Insofern dürfte das Team rund um Kim Dotcom vermutlich nichts gegen eine solche Anwendung einzuwenden haben, im Gegensatz zur Ende Januar gestarteten Suchmaschine Mega-search.me. Es handelte sich dabei um eine Suchmaschine, die auf bei Mega gespeicherte Dateien zugegriffen hat. Kurze Zeit später wurde die Option von Mega unterbunden. Von der Piraterie-Szene distanziert sich das Unternehmen ganz klar.
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