rooperde
Elite Lord
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Wechselt Toto Wolff demnächst die Seiten? Laut einem Bericht von 'RaceFans' könnte der Österreicher Formel-1-Boss Chase Carey an der Spitze der Königsklasse ablösen, sobald sein Mercedes-Vertrag Ende 2020 ausläuft. Wolff hält seit 2013 30 Prozent der Anteile am Mercedes-Formel-1-Team. Angeblich gibt es für Mercedes aber die Option, diese Anteile unter bestimmten Bedingungen zurückzukaufen.
Laut 'RaceFans' haben mehrere nicht näher genannte Personen aus dem Formel-1-Umfeld bestätigt, dass Wolff aktuell über seine Zukunft nachdenke. Dafür, dass die ab 2021 nicht zwingend bei Mercedes liege, gebe es mehrere Gründe. Zum einen könnten die neuen Formel-1-Regeln dafür sorgen, dass die Silberpfeile ab 2021 sportlich zurückfallen könnten.
Zum anderen wird von einem angespannten Verhältnis zwischen Wolff und dem neuen Daimler-Chef Ola Källenius berichtet. Der Schwede wird Dieter Zetsche Ende Mai an der Spitze des Konzerns ablösen. Wolff selbst habe auf Nachfrage nicht abgestritten, dass sein Vertrag Ende 2020 ausläuft, und dass er aktuell die Optionen für seine Zukunft prüfe.
Gleichzeitig heißt es in dem Bericht, dass Chase Carey seine Rolle als Formel-1-Boss nach 2020 niederlegen möchte. Er werde zwar Vorsitzender bleiben, allerdings würde sich dadurch eine neue leitende Position für Wolff ergeben, der bei Liberty angeblich hoch im Kurs steht. Offen ist, was in diesem Szenario aus Ross Brawn werden würde. Die Formel 1 selbst will die Gerüchte nicht kommentieren.
Nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist es nicht das erste Mal, dass Wolff mit einer Position in der Formel-1-Chefetage liebäugelt. Bereits zu Zeiten von Liberty-Vorgänger CVC Capital Partners soll der Österreicher an einem "Seitenwechsel" interessiert gewesen sein.
Quelle: Formel1
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Laut 'RaceFans' haben mehrere nicht näher genannte Personen aus dem Formel-1-Umfeld bestätigt, dass Wolff aktuell über seine Zukunft nachdenke. Dafür, dass die ab 2021 nicht zwingend bei Mercedes liege, gebe es mehrere Gründe. Zum einen könnten die neuen Formel-1-Regeln dafür sorgen, dass die Silberpfeile ab 2021 sportlich zurückfallen könnten.
Zum anderen wird von einem angespannten Verhältnis zwischen Wolff und dem neuen Daimler-Chef Ola Källenius berichtet. Der Schwede wird Dieter Zetsche Ende Mai an der Spitze des Konzerns ablösen. Wolff selbst habe auf Nachfrage nicht abgestritten, dass sein Vertrag Ende 2020 ausläuft, und dass er aktuell die Optionen für seine Zukunft prüfe.
Gleichzeitig heißt es in dem Bericht, dass Chase Carey seine Rolle als Formel-1-Boss nach 2020 niederlegen möchte. Er werde zwar Vorsitzender bleiben, allerdings würde sich dadurch eine neue leitende Position für Wolff ergeben, der bei Liberty angeblich hoch im Kurs steht. Offen ist, was in diesem Szenario aus Ross Brawn werden würde. Die Formel 1 selbst will die Gerüchte nicht kommentieren.
Nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist es nicht das erste Mal, dass Wolff mit einer Position in der Formel-1-Chefetage liebäugelt. Bereits zu Zeiten von Liberty-Vorgänger CVC Capital Partners soll der Österreicher an einem "Seitenwechsel" interessiert gewesen sein.
Quelle: Formel1