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McLaren umwirbt Vettel
McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh denkt über eine Verpflichtung von Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel nach. Schon in der Vergangenheit hatten sich die Briten um den 23-jährigen Heppenheimer bemüht, jedoch ohne Erfolg.
"Sebastian ist eines der ganz großen und vielversprechenden Talente, schon immer gewesen - und da wollte natürlich auch McLaren ihn haben", sagte Whitmarsh der "Sport Bild": "Wir haben es leider nicht geschafft, ihn zu verpflichten. Aber wenn er sich weiter so toll entwickelt, werde ich mit Ablauf seines Red-Bull-Vertrages wieder versuchen, ihn abzuwerben."
Vettels Kontrakt beim Red-Bull-Team läuft bis 2012.
Whitmarsh übte allerdings gleichzeitig Kritik am Vizeweltmeister, der in Spa McLaren-Pilot Jenson Button von der Piste gerammt hatte. "Er hat Jenson auf eine ziemlich bizarre Art und Weise abgeschossen, was mich wahnsinnig wütend gemacht hat", so der 52-Jährige.
Auch die aufsehenerregende Kollision Vettels mit seinem Teamkollegen Mark Webber beim Großen Preis der Türkei gehe "zu 95 Prozent auf seine Kappe".
Q:sport1
McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh denkt über eine Verpflichtung von Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel nach. Schon in der Vergangenheit hatten sich die Briten um den 23-jährigen Heppenheimer bemüht, jedoch ohne Erfolg.
"Sebastian ist eines der ganz großen und vielversprechenden Talente, schon immer gewesen - und da wollte natürlich auch McLaren ihn haben", sagte Whitmarsh der "Sport Bild": "Wir haben es leider nicht geschafft, ihn zu verpflichten. Aber wenn er sich weiter so toll entwickelt, werde ich mit Ablauf seines Red-Bull-Vertrages wieder versuchen, ihn abzuwerben."
Vettels Kontrakt beim Red-Bull-Team läuft bis 2012.
Whitmarsh übte allerdings gleichzeitig Kritik am Vizeweltmeister, der in Spa McLaren-Pilot Jenson Button von der Piste gerammt hatte. "Er hat Jenson auf eine ziemlich bizarre Art und Weise abgeschossen, was mich wahnsinnig wütend gemacht hat", so der 52-Jährige.
Auch die aufsehenerregende Kollision Vettels mit seinem Teamkollegen Mark Webber beim Großen Preis der Türkei gehe "zu 95 Prozent auf seine Kappe".
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