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Löw glaubt an Klose und Gomez
Bundestrainer Joachim Löw ist guter Dinge, bis zur WM in Südafrika die Stürmer Miroslav Klose und Mario Gomez in WM-Form zu bringen. "Ich sehe es als unsere Aufgabe an, gerade die Spieler, die keine so überragende Saison gespielt haben, bis zur WM ans Limit zu bringen" nimmt der Bundestrainer im Interview mit SPORT1 den Trainerstab in die Pflicht.
Nach langer Zeit der Planungen ist Löw froh, dass es endlich mit dem Unternehmen Südafrika losgeht: "Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet. Unsere Planung ist abgeschlossen, jetzt können wir sie endlich aktiv umsetzen."
Hinsichtlich der Nominierung von sechs Angreifern argumentiert er mit Flexibilität: "Wir wollen flexibel sein und ich habe so mehr Möglichkeiten. Klose, Gomez und Stefan Kießling sind eher klassische Mittelstürmer, Lukas Podolski, Thomas Müller und Cacau können auch aus der Tiefe und über die Außen kommen.
Zur Bestimmung der Nummer eins im Tor gibt sich Löw bedeckt: "Es gibt im Moment auch noch keinen genauen Fahrplan, wann wir die Nummer eins benennen. "
Q:sport1
Bundestrainer Joachim Löw ist guter Dinge, bis zur WM in Südafrika die Stürmer Miroslav Klose und Mario Gomez in WM-Form zu bringen. "Ich sehe es als unsere Aufgabe an, gerade die Spieler, die keine so überragende Saison gespielt haben, bis zur WM ans Limit zu bringen" nimmt der Bundestrainer im Interview mit SPORT1 den Trainerstab in die Pflicht.
Nach langer Zeit der Planungen ist Löw froh, dass es endlich mit dem Unternehmen Südafrika losgeht: "Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet. Unsere Planung ist abgeschlossen, jetzt können wir sie endlich aktiv umsetzen."
Hinsichtlich der Nominierung von sechs Angreifern argumentiert er mit Flexibilität: "Wir wollen flexibel sein und ich habe so mehr Möglichkeiten. Klose, Gomez und Stefan Kießling sind eher klassische Mittelstürmer, Lukas Podolski, Thomas Müller und Cacau können auch aus der Tiefe und über die Außen kommen.
Zur Bestimmung der Nummer eins im Tor gibt sich Löw bedeckt: "Es gibt im Moment auch noch keinen genauen Fahrplan, wann wir die Nummer eins benennen. "
Q:sport1