[00:26] +++ Wieder Erdbeben in der Region von Fukushima +++
Ein weiteres Erdbeben hat am frühen Montagmorgen (Ortszeit) die Präfektur Fukushima im Nordosten von Japan erschüttert. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, hatte es eine Stärke von 4.7. Angaben zu Verletzten oder Schäden gab es nicht. Demnach war das Beben auch in unmittelbarer Nähe des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins zu spüren.
[23:03] +++ Ministerpräsident Kan sagt Besuch in Fukushima ab +++
[19:26] +++ IAEA sorgt sich um radioaktiv verseuchte Lebensmittel in Fukushima +++
[19:24] +++ Zehntausende fordern in Deutschland Ende der Atomkraft +++
[18:08] +++ Paris: Verzicht auf Laufzeitverlängerung denkbar +++
Umdenken bei der Atompolitik: Die französische Umweltministerin schließt nicht mehr aus, auf eine Laufzeitverlängerung bei älteren Atomkraftwerken zu verzichten. Frankreich hat sich wie kein anderes Land von Atomenergie abhängig gemacht und nutzt zu etwa 80 Prozent Atomstrom.
[17:44] +++ Panzer sollen bei Trümmerräumung in Fukushima helfen +++
Panzer der japanischen Streitkräfte sollen am Montag helfen, Trümmer auf dem Gelände des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima aus dem Weg zu räumen. Dies berichteten japanische Medien unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Tokio. Die dicke Metallhülle der Panzer werde die Soldaten vor der gefährlichen Strahlung schützen, berichtete der Fernsehsender NHK. Mit montierten Bulldozerschaufeln sollen die verstrahlten Trümmer aus dem Weg geräumt werden, um den Helfern den Zugang zu den Reaktorblocks zu erleichtern.
[17:34] +++ Reaktoren in Fukushima kühlen ab - Gefahr aber noch nicht gebannt +++
[16:57] +++ Keine erhöhte Strahlung bei Japan-Rückkehrern +++
Bei Rückkehrern aus Japan sind auf Deutschlands größtem Airport bisher keine überhöhten Strahlenwerte gemessen worden. Dies berichtete der Sprecher des hessischen Umweltministeriums, Thorsten Neels. Insgesamt haben sich auf dem Frankfurter Flughafen am Freitag und Samstag 14 aus Japan ankommende Passagiere untersuchen lassen. "Es ist ein freiwilliges Angebot", betonte Neels. Rückkehrern sollen damit Ängste genommen werden. Hessen handelt mit dem Angebot in Frankfurt auf Empfehlung des Bundesumweltministeriums.
[16:44] +++ Atomkraftgegner rufen deutschlandweit zu Mahnwachen auf +++
Atomkraftgegner haben für diesen Montagabend (18.00) zu Mahnwachen in ganz Deutschland aufgerufen. In mehr als 670 Orten sollen Bürger für einen Ausstieg aus der Kernkraft demonstrieren, teilte die Anti-Atom-Organisation "Ausgestrahlt" mit. In Berlin ist unter anderem wieder eine Mahnwache geplant.
[16:39] +++ Munich Re hält Atomunfälle für nicht versicherbar +++
[16:32] +++ Reaktor 5 in Fukushima wieder ans Stromnetz angeschlossen +++
Der Reaktorblock 5 der beschädigten Atomanlage Fukushima Eins ist wieder an das externe Stromnetz angeschlossen. Das teilten am Montag (Ortszeit) die Behörden nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo mit. Das Kühlsystem des Reaktorblocks wurde zuvor mit Notgeneratoren betrieben.
[16:06] +++ Angespannte Lage in japanischen Notunterkünften +++
[15:40] +++ Dirigent Nagano erklärt Solidarität mit Japan +++
Stardirigent Kent Nagano hat am Samstagabend bei einem Konzert in der Berliner Philharmonie seine Solidarität mit dem japanischen Volk erklärt. Bei dem Auftritt des Deutschen Symphonie-Orchesters (DSO) Berlin sprach er auch dem anwesenden japanischen Botschafter sein Mitgefühl aus, wie das DSO am Sonntag mitteilte. Das Orchester spielte unter Leitung seines Ehrendirigenten Nagano, der US-Amerikaner japanischer Herkunft ist, vor ausverkauftem Haus Wolfgang Rihms Monodram "Das Gehege" und Anton Bruckners 7. Symphonie.
[15:14] +++ Temperatur in allen Fukushima-Abklingbecken unter 100 Grad +++
Die Temperatur in allen Abklingbecken im havarierten Atomkraftwerk Fukushima hat nach Informationen der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag Werte von unter 100 Grad erreicht.
[15:02] +++ Hilfe deutscher AKW-Betreiber für Fukushima +++
Die deutschen Kernkraftwerksbetreiber schicken am Montag erste kerntechnische Hilfsgüter nach Japan. Wie das Deutsche Atomforum mitteilte, sollen 20 Paletten mit Hilfsgütern von Frankfurt nach Japan geflogen werden. Unter den Materialien sind zum Beispiel Spezialfilter, Masken und Strahlenmessgeräte. Die Hilfsaktion gehe auf eine entsprechende Anfage der japanischen Betreiberfirma des havarierten AKW Fukishima, Tepco, zurück. Die Unterstützung mit weiterer kerntechnischer Spezialausrüstung sei zugesagt worden.
[14:44] +++ Spinat mit hoch radioaktiven Substanzen in Japan entdeckt +++
In der japanischen Präfektur Tochigi ist Spinat mit hoch radioaktiven Substanzen entdeckt worden. Das berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Auch in der Provinz Gunma, nördlich von Tokio, wurde nach Angaben der Agentur Jiji Press verstrahlter Spinat gefunden. Die Präfektur Tochigi liegt nördlich von Tokio, die Provinzhauptstadt Utsuomiya ist nur 100 Kilometer von der japanischen Metropole entfernt. Wie hoch der Spinat belastet ist, wurde nicht gesagt.
[14:32] +++ Ministerpräsident Kan am Montag nach Fukushima +++
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan wird nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo am Montag die Region nahe des havarierten Atomkraftwerkes Fukushima besuchen.
[14:07] +++ Reaktor 3 wird wieder mit Wasser besprüht +++
Rettungsmannschaften haben am späten Sonntagabend (Ortszeit) erneut Wasser auf den Reaktorblock 3 des Kernkraftwerkes Fukushima Eins gesprüht. Dieser Reaktor ist wegen seiner MOX-Brennelemente besonders gefährlich.
[13:49] +++ Hamburg stellt Jodtabletten für Seeleute bereit +++
Hamburg stellt wegen der Atomkatastrophe in Japan Seeleuten Jodtabletten zur Verfügung. Damit sollen die Besatzungen von Schiffen ausgerüstet werden, die in das Seegebiet vor Japan fahren, teilte die Innenbehörde mit.
[13:34] +++ Japans Autobauer fahren Produktion bald wieder hoch +++
Nissan, Toyota und Honda wollen in einigen Tagen wieder die Bänder laufen lassen.
[13:04] +++ Radioaktiv belastete Bohnen in Taiwan entdeckt +++
In Taiwan sind radioaktiv belastete Dicke Bohnen aus Japan aufgetaucht.
[13:03] +++ Angespannte Lage in japanischen Notunterkünften +++
Lebensmittel sind knapp, das kalte Wetter hält an. Vor allem alte Menschen leiden in den Flüchtlingslagern im Katastrophengebiet. Die Bauarbeiten für Behelfswohnungen laufen aber an.
[12:58] +++ Fukushima Reaktor 5 und 6 jetzt stabil +++
Die Reaktorblöcke 5 und 6 der havarierten Atomanlage Fukushima Eins werden wieder gekühlt und sind in einer stabilen Lage ("cold shutdown"). Das teilten am Sonntag die Behörden nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo mit. Die Kühlung für beide Reaktorblöcke konnte von den Rettungsmannschaften wieder in Gang gesetzt werden. Zuvor war eine Notstromleitung zu dem Kernkraftwerk gelegt worden.
[12:39] +++ Wasser wird in Abklingbecken von Reaktor 2 gepumpt +++
Rettungskräfte haben Meerwasser in das Abklingbecken des Reaktorblocks 2 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins gepumpt. Zuvor war der Reaktor an das Notstromnetz angeschlossen worden.
[12:34] +++ WHO: Derzeit keine allgemeine Reisewarnung für Japan +++
Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht trotz der Dreifach-Katastrophe in Japan keine allgemeine Reisewarnung für das Land aus. Reisende sollten jedoch davon ausgehen, dass sowohl die Arbeiten an den Reaktoren von Fukushima wie auch die durch Erdbeben und Tsunami verwüsteten Regionen nur schwer zu erreichen seien.
[12:22] +++ Situation bei Reaktor 6 stabil +++
Der Reaktorblock 6 der havarierten Atomanlage Fukushima Eins ist in einer stabilen Lage ("cold shutdown"). Das berichtete am Sonntag die Nachrichtenagentur Kyodo. Bei einem sogenannten "cold shutdown" funktioniert die Kühlung des abgeschalteten Atommeilers wieder. Die Temperatur des Kühlwassers liegt unter 100 Grad Celsius und ist damit zunächst so niedrig, dass keine Gefahr mehr droht.
[11:55] +++ Australien exportiert Uran trotz Atomunfalls in Japan weiter +++
Der schwere Atomunfall nach dem Erdbeben in Japan hat keine Auswirkungen auf Australiens Uran-Exporte. Das betonte Premierministerin Julia Gillard. "Wir werden weiterhin Uran exportieren. Jedes Land entscheidet selbst, wie es seine Energie erzeugen will."
[11:30] +++ Ökonomen: Atomkatastrophe kann Wachstum weltweit bremsen +++
Angesichts der drohenden Atomkatastrophe in Japan warnen Volkswirte vor Ansteckungsgefahren für die Weltwirtschaft. Falls die Lage am Atomkraftwerk Fukushima Eins außer Kontrolle gerate, drohten massive Folgen für die globale Konjunktur, sagte der Wirtschaftsweise Wolfgang Franz.
[11:07] +++ Japans Regierung will Banken mit Steuergeld stützen +++
Damit solle sichergestellt werden, dass die Institute ihren Geschäften reibungslos nachgehen könnten. Regierungssprecher Yukio Edano sagte dem Bericht zufolge, die offiziellen Stellen seien bereits angewiesen, die notwendigen Schritte zu prüfen. Nach dem schweren Beben gab es Bedenken, ob regionale Geldgeber in der Lage seien, die notwendigen Mittel aufzutreiben.
[10:47] +++ Erneut Wasser auf Reaktor 4 +++
Der beschädigte Reaktor 4 im Kernkraftwerk Fukushima Eins ist am Sonntag erneut mit Wasser besprüht worden. Zuvor hatten schon zehn Wasserwerfer der japanischen Streitkräfte und ein Fahrzeug der US-Streitkräfte den Reaktor mit großen Wassermengen zu kühlen versucht.
[10:34] +++ Nissan nimmt Produktion in Japan wieder auf +++
Der japanische Autokonzern Nissan nimmt nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan die heimische Produktion wieder auf. Dies sei für diesen Donnerstag geplant, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.
[09:45] +++ Tepco: Reaktor Fukushima 2 hat wieder Strom +++
Der Block 2 des Reaktors von Fukushima hat wieder Strom. Das berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo mit Verweis auf das Betreiberunternehmen Tepco. Das soll helfen, um die Beleuchtung und die Kühlung der dortigen Abklingbecken in Gang zu setzen. Ob die Wasserpumpen allerdings funktionieren, ist noch unklar.
[09:44] +++ 80-Jährige und Schüler aus Trümmern gerettet +++
Die japanischen Rettungskräfte haben am Sonntag im Katastrophengebiet eine 80-jährige Frau und einen 16 Jahre alten Jungen aus Trümmern gerettet. Wie der Fernsehsender NHK berichtete, wirkten die beiden geschwächt, hätten jedoch auf Rufe der Polizei reagiert. Die beiden wurden in Ishinomaki in der mit am schwersten betroffenen Provinz Miyagi gefunden und ins Krankenhaus gebracht.
[09:30] +++ Ministerpräsident Kan möglicherweise nach Fukushima +++
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan wird möglicherweise die Region um das havarierte Kernkraftwerk Fukushima Eins besuchen.
[09:26] +++ Erneut stark verstrahlte Milch und Spinat entdeckt +++
Bei Milch und Spinat in Japan sind erneut stark verstrahlte Produkte registriert worden. Das sagte Regierungssprecher Yukio Edano am Sonntag nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Kyodo. Diese Lebensmittel seien aber nicht in den Verkauf gekommen, hieß es weiter.
[08:31] +++ Putin besucht demonstrativ Nachbarinsel von Japan +++
Bei einem demonstrativen Besuch auf der russischen Insel Sachalin nördlich von Japan hat Regierungschef Wladimir Putin versucht, seinen Landsleuten Sorgen vor einer radioaktiven Gefahr zu nehmen. Die Katastrophe in dem etwa 1500 Kilometer entfernten japanischen Atomkraftwerk Fukushima sei keine Bedrohung für Russland, sagte der Ex-Kremlchef.
[07:50] +++ Druck im Reaktor 3 stabil +++
Die Einsatzkräfte am havarierten Kernkraftwerk Fukushima Eins konnten den Druck in Reaktor 3 stabilisieren. Das teilte die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tepco mit.
[06:11] +++ Mehr als 20 000 Tote und Vermisste in Japan +++
Neun Tage nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan ist die Zahl der Toten und Vermissten auf mehr als 20 000 gestiegen. Die Polizeiführung teilte am Sonntag nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Kyodo mit, dass mindestens 8133 Menschen in den Tod gerissen wurden. 12 272 gelten offiziell als vermisst. Die Katastrophe vom 11. März ist damit das größte Unglück in der Geschichte Japans seit dem Zweiten Weltkrieg.
[06:00] +++ Munich Re hält Atomunfälle für nicht versicherbar +++
Eine Versicherung für Atomunfälle ist aus Sicht des weltgrößten Rückversicherers Munich Re für Versicherer und Kraftwerksbetreiber nicht tragbar. "Grundsätzlich gibt es für jede Versicherung einen Preis. Bei großer Unsicherheit der Berechnung ist er aber außerordentlich hoch", sagte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard der "Welt am Sonntag".
[05:15] +++ Kyodo: Steigender Druck in Reaktorblock 3 +++
Im Anschluss an einen massiven Einsatz von Wasserwerfern am Block 3 des Atomkraftwerks Fukushima ist der Druck im Reaktorkern wieder gestiegen.
[04:48] +++ Strahlung in Fukushima leicht gesunken +++
Neun Tage nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan hoffen die Behörden, die unverändert bedrohliche Lage doch noch in den Griff zu bekommen. In einem riskanten Einsatz versuchten Feuerwehrmänner und Soldaten, die besonders kritischen Reaktorblöcke 3 und 4 unter Wasser zu setzen. In beiden Reaktoren war der Wasserstand der Abklingbecken für abgebrannte Kernbrennstäbe zuletzt gefährlich niedrig. Nach dem Einsatz von Wasserwerfern ging die Strahlung am Rand der Anlage um rund 25 Prozent auf 2625 Mikrosievert pro Stunde zurück, wie der Rundfunksender NHK am Sonntagmittag (Ortszeit) berichtete.
[02:57] +++ Mehr als 100 000 Decken nach Japan geschickt +++
Das Ausland hat Decken und weitere Hilfsgüter für rund 360 000 Erdbeben- und Tsunamiopfer in den Notunterkünften nach Japan geschickt. Wie Kyodo am Sonntag berichtete, trafen Hilfsgüter aus 13 Ländern ein, darunter 25 000 Decken aus Kanada, 30 000 Reispäckchen sowie 230 000 Wasserflaschen aus Südkorea und 500 Stromgeneratoren aus Taiwan.
[02:53] +++ Zeitung: Opposition in Japan lehnt Eintritt in Regierung ab +++
Die Opposition in Japan hat nach einem Zeitungsbericht ein Angebot von Ministerpräsident Naoto Kan zum Eintritt in die Regierung abgelehnt. Einige Mitglieder der Liberaldemokratischen Partei (LDP) hätten von einem Trick des Regierungschefs gesprochen, um nach dem Erdbeben vom 11. März die Verantwortung für Fehler im Krisenmanagement nicht allein tragen zu müssen, berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun" am Sonntag in ihrer Online-Ausgabe.
[02:21] +++ Gefährlich niedriger Wasserstand in Abklingbecken +++
Die Einsatzkräfte im japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben am Sonntag versucht, die besonders kritischen Reaktorblöcke 3 und 4 unter Wasser zu setzen. In beiden Reaktoren ist der Wasserstand der Abklingbecken für abgebrannte Kernbrennstäbe gefährlich niedrig, wie aus einem Statusbericht des Japanischen Atomenergieforums (JAIF) für Sonntag 10.00 Uhr Ortszeit (02.00 Uhr MEZ) hervorgeht.
[01:12] +++ Fukushima-Einsatzkräfte spritzen Wasser auf Reaktor 4 +++
Die Einsatzkräfte am Krisen-Atomkraftwerk Fukushima haben am Sonntag damit begonnen, Wasser auf den schwer beschädigten Reaktor 4 zu spritzen. Das berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. In der Außenwand des Gebäudes klaffen nach Explosionen Löcher. Obwohl der Reaktor wegen Wartungsarbeiten schon vor dem Erdbeben abgeschaltet war, sehen Experten ihn nach Block 3 als zweite große Gefahrenquelle an.
[00:50] +++ THW-Bergungsteam aus Japan zurück +++
Bergungsspezialisten des Technischen Hilfswerks (THW) sind aus Japan nach Deutschland zurückgekehrt. Die 41 Frauen und Männer landeten am Samstagabend mit einer Sondermaschine auf dem Flughafen Frankfurt und wurden in einer Wache der Flughafen-Feuerwehr in Empfang genommen. Mit an Bord waren 20 weitere Personen aus sechs Ländern, darunter fünf Deutsche. Sie wurden in Frankfurt von Seelsorgern betreut.
[00:36] +++ Russland untersucht Fische im Pazifik auf Strahlung +++
Russland hat mehrere Forschungsschiffe im Pazifik beauftragt, Fische und andere Meereslebewesen auf eine mögliche radioaktive Verstrahlung zu überprüfen.
Quelle:
Freenet