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Lindsay Lohan kommt 90 Tage in den geschlossenen Entzug

rooperde

Elite Lord
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Die Schauspielerin musste heute, 18. März, vor Gericht erscheinen, da sie wegen einer Falschaussage und rücksichtslosen Fahrens angeklagt wurde, nachdem sie im Juni 2012 in einen Autounfall verwickelt wurde und anschließend behauptete, an diesem keine Schuld zu tragen – obwohl dies möglicherweise der Fall war.

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Da sie sich wegen eines früheren Vergehens noch immer auf Bewährung befindet, musste sie mit einer Haftstrafe von bis zu acht Monaten rechnen. Bis 2014 unterliegt sie Bewährungsauflagen von früheren Vergehen.

Dieser entging sie zwar nun, allerdings muss sie stattdessen einen 90-tägigen Entzug machen sowie 30 Tage gemeinnützige Arbeit leisten. Zusätzlich wurde der 26-Jährigen eine 18-monatige Therapie aufgebrummt.

Den Entzug darf Lindsay Lohan in New York, wo sie derzeit lebt, vollziehen, in dieser Zeit muss sie sich allerdings von Drogenkonsumenten fernhalten. Außerdem ist sie verpflichtet, sich regelmäßigen Drogentests zu unterziehen.

Zu der Verhandlung in Los Angeles erschien Lohan 48 Minuten zu spät, nachdem sie zwei Flüge verpasst hatte. Schließlich schaffte sie es mit einem Privatjet doch noch an die Westküste.

In einem weißen Hosenanzug bahnte sich die Schauspielerin einen Weg durch das Spalier der Fotografen am Gericht. Eine Handvoll Glitterstaub wurde aus der Menge auf Lohan geworfen. Auf die Zurufe von Reportern reagierte der «Freaky Friday»-Star beim Betreten und Verlassen des Gebäudes nicht.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
Lindsay Lohan - Statt Entzug doch Knast


Mit diesem Urteil hatte Lindsay Lohan doch noch einmal Glück gehabt. Nachdem sie im letzten Jahr in einen Autounfall verwickelt war, wurde sie nun zu 90 Tagen Entzug verdonnert. Zusätzlich muss sie 30 Stunden Sozialdienst verrichten und sich einer 18-monatigen Psychotherapie unterziehen. Doch jetzt könnte sich das alles noch einmal ändern, denn die Entzugsklinik, in die Lohan eingeliefert werden sollte, entspricht nicht den Verordnungen des Gerichts.

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Laut dem Online-Portal "TMZ" entspricht eine Entzugsanstalt in New York, nicht den Ansprüchen der Verurteilung. In dieser hieß es, dass Lilo in eine geschlossene Anstalt muss. In New York existiert so etwas nicht - Patienten werden nicht dazu gezwungen zu bleiben, so Insider gegenüber "TMZ".

Es gibt auch keine Aufsichtspersonen, die darauf achten, dass niemand das Gelände unbemerkt verlässt, so wie es in Los Angeles der Fall wäre.

Für Lindsay, die es schon in der Vergangenheit nicht geschafft hat lange in solchen Anlagen zu verweilen, könnte es jetzt wirklich gefährlich werden…

Angeblich soll in diesem Fall jedoch die Schuld bei ihrem Anwalt Mark Heller liegen. Dieser behauptete, dass es in New York geschlossene Anstalten gibt und da sich Lindsay momentan sowieso eher in der Stadt aufhält, würde es mehr Sinn machen sie in einer ansässigen unterzubringen.

Momentan wird überprüft, ob Hellers Präsentation fehlerhaft war. Wenn dem so ist, sieht es sehr schlecht für Lohan aus. Ein Insider meint: "Es geht hier um 90 Tage Gewahrsam, und eine geschlossene Anstalt würde diesem Anspruch genügen. Wenn das nicht der Fall ist, muss sie für 90 Tage ins Gefängnis."

Quelle: OK-Magazin
 
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