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PC & Internet Kürzere Wartezeiten bei Techniker-Terminen geplant

Ist der Besuch eines Telekom-Technikers vor Ort erforderlich, so ist das Zeitfenster bei vereinbarten Terminen bislang groß. Kunden warten teilweise den ganzen Tag auf den Techniker. Das soll sich laut Telekom-Chef Höttges künftig ändern.

Die Deutsche Telekom will ihre Kunden bei vereinbarten Terminen mit Technikern nicht mehr so lange warten lassen. Das sagte Konzernchef Tim Höttges der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". So soll das Erscheinen der Servicekräfte - das sich vorab oft schwer genau abschätzen lässt - für die Auftraggeber besser planbar werden. "Unsere Kunden sollen nicht mehr den ganzen Tag auf unsere Techniker warten und dafür im Zweifelsfall sogar einen Urlaubstag opfern müssen", so Höttges.

Zeitfenster auf wenige Stunden eingrenzen
Er würde gern versprechen, dass sich der konkrete Termin auf zwei bis drei Stunden eingrenzen lässt - vorausgesetzt allerdings, das lasse sich so realisieren. Die Wartezeit solle schrittweise kürzer werden. Das Unternehmen sei dabei, ein entsprechendes Programm umzusetzen.

Höttges weiß nach eigener Darstellung, wo die Probleme liegen, weil er persönlich Kundenbeschwerden kenne. "Ich habe jeden Tag ungefähr zehn Beschwerden, die ich selbst beantworte", sagte er der Zeitung.

"WannaCry"-Folgen: Höttges fordert schärfere Sicherheitsauflagen
Die jüngste Cyberattacke mit dem Virus "WannaCry" müsse Folgen für die Sicherheitsauflagen in der Telekommunikationsbranche haben, verlangte der Telekom-Chef. So solle man Hard- und Softwarehersteller per Gesetz zur Bereitstellung von Sicherheits-Updates verpflichten. "Wir brauchen eine Meldepflicht für Sicherheitslücken, die muss auch staatliche Sicherheitsbehörden umfassen". Die Erpressungs-Software "Wanna Cry" hatte sich kürzlich auf Hunderttausenden Rechnern weltweit eingenistet und dort Daten verschlüsselt - bei Unternehmen ebenso wie in Krankenhäusern oder bei Privatnutzern.

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Quelle; onlinekosten
 

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Vielleicht wäre den geplagten Kunden schon sehr geholfen, wenn die Telekom nicht bei jeder Anschlußstörung den Fehler erst einmal grundsätzlich beim Kunden vermuten würde.
Ganze 3 (!) Termin-Vereinbarungen hat es kürzlich gebraucht, bis El Specialiste endlich bei mir aufgeschlagen ist. Nachdem Router, Telefon, Hausverkabelung und Splitter wie immer nicht als Verursacher der Anschlußstörung in Frage kamen, wurde endlich eine Leitungsstörung im Telekomnetz ausfindig gemacht, welche in 2 Minuten durch "Umgeklemmen" beseitigt wurde. Dank dieser unflexiblen Handlungsweise der Telekom hat es diesmal über 2 Wochen von der Meldung bis zur Beseitigung gedauert. Von der nervigen Warteschleifenmusik (unterbrochen von dem geistreichen Tip, sich auf den Internetseiten der TK Rat und Hilfe zu holen) von über 1 Stunde bis zum Durchkommen bei der Störungsannahme gar nicht erst zu reden. Zum Glück war der Akku des Smartphones nicht vorher leer...
 
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Telekom Störung seit 12 Monaten immer wieder mehrfach tägliche Verbindungsabbrüche.
Technikertermine werden nie eingehalten, es kommt einfach keiner.
Das "Unternehmen" gehört "abgewickelt"
 
Ich habe es heute morgen auch gelesen, ist wie der Dauerbrenner: Die Bahn wird pünktlich. Bei beiden Unternehmen wird das vielleicht in 10 Jahren was, aber nächste Jahr? ...
 
hatte erst Samstag wieder ein Telefonat mit der unfähigen T-Com Hotline.
Anschluss mal wieder komplett gestört, Hotline sagt, oh ihre Telefondose ist defekt, da muss ein Techniker kommen.
Später nochmal angerufen, Hotline sagt, oh Massenstörung, kann ich nix machen.
Irgendwann später SMS bekommen, der Fehler an MEINER Telefonanlage wurde beseitigt.
NIE wieder Telekom!
 
Bloß was willste machen? Das Netz gehört nun mal denen und selbst wenn du bei Vodaphon und Co. unter Vertrag bist, Beseitigungen von Störungen am Netz werden wohl über die Telekom-Service-Vermittlung laufen. Ok, möglicherweise sehen ja andere Provider nicht immer gleich im Kunden den störungsverursachenden Volldepp, dessen Heimsuchung unerlässlich für eine erfolgreiche Störungsbeseitigung ist und leiten den Auftrag zur gezielten Fehlersuche im Netz dann gleich an die Telekom weiter. Aber sicher wäre ich mir da jetzt nicht...
 
Na ja, einfach mal einen Telekom Techniker über deinen Provider anfordern. Bei 1&1 klappt das jedenfalls ohne Probleme. Die messen dann deine Leitung und resetten auch mal den Port, sind recht nett und haben etwas Ahnung. (OK, viel nicht) ;)

Ich kann die Probleme mit der Telekom jedenfalls nicht bestätigen, vielleicht wirke ich am Telefon zu bestimmt, oder wichtig. ;)
 
was wird eigentlich immer so rumgejammert ? Zahlt doch einfach 10€/mtl. für die 8 Stunden Entstörung, und ihr werdet sehen, wie die Störung innerhalb kürzester Zeit beseitigt ist. Probleme ... anrufen ... Techniker kommt innerhalb von 8 Stunden. Wenns das Modem war, kostet der Einsatz 100€.

Aber lieber 10€ im Monat sparen und dann weiter rumheulen.
 
Ich zahle für eine Leistung die mir vertraglich zugesichert worden ist und auch erbracht werden muss. Der Rest ist mir egal, laut BGB.

Wer hier für eine Entstörung monatlich bezahlt, ist wohl in den letzten Jahren zu oft mit dem Kopf gegen die Wand gestoßen.
 
Ich zahle für eine Leistung die mir vertraglich zugesichert worden ist und auch erbracht werden muss. Der Rest ist mir egal, laut BGB.

Wer hier für eine Entstörung monatlich bezahlt, ist wohl in den letzten Jahren zu oft mit dem Kopf gegen die Wand gestoßen.

Mir wäre neu, dass es Regelungen im BGB gibt, wie schnell ein Anschluss entstört sein muss und dass eine 100% Verfügbarkeit im Jahr gewährleistet sein muss.

Eine Entstörung kann schonmal 2-4 Wochen dauern. Natürlich muss für diese Zeit kein Beitrag bezahlt werden, da die Leistung ja nicht vorhanden ist. Wer 2-4 Wochen, oder gar noch länger, auf Internet und Telefon verzichten kann. Bitte, der braucht kein 8 Stunden Entstörservice. Wer darauf angewiesen ist oder auf Internet nicht verzichten kann, für den ist es schon sinnvoll einen solchen Service zu buchen.

Für den Fall, dass noch die Straße aufgebaggert werden muss oder eine 8 Stunden Entstörung aus anderen Gründen nicht möglich ist, gibt es einen UMTS/LTE-Router ohne Volumenbegrenzung, damit man trotzdem ins Internet kommt. Auch das hast du natürlich bei deinen - soweit diese überhaupt vorhanden sind - versprechen aus dem BGB nicht. Aber da es dir anscheinend egal ist - wie du ja schreibst - kannst du wohl auf Internet verzichten. Gibt halt solche und solche.

@yamstar, meinste mich? ich bin noch bei der Telekom...

Wenn du nicht ins Kabelnetz wechselst, oder bei dir zufälligerweise QSC o.Ä. vorhanden ist, wirst du auch immer bei der Telekom bleiben. In Deutschland gibt es nur einen wirklichen Betreiber. Bei den ganzen Leitungsmietern hast du natürlich keine Möglichkeit von irgendwelchen Entstörservices, die sind Telekom-Kunden vorenthalten.
 
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@yamstar, im Vertrag/AGB steht schon was von Entstörfristen und auch von der jährlichen Verfügbarkeit. Solltest du mal lesen. Tsss
Bei mir stand was von 97% und 24 Stunden. Nun kannst du mal auf das Jahr rechnen, wann die 97% unterschritten sind. Bei 4 Wochen Störung biste schon lange aus dem Vertrag raus.
 
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Es ging hier u.a. darum, dass 3 oder mehr Termine vereinbart werden müssen, damit der Techniker endlich mal im vereinbarten Zeitfenster erscheint - unnötigerweise, denn dass meine Leitung tot ist, musste der nicht extra noch feststellen. Seit ich DSL habe, lagen die Störungen immer im Bereich der Telekom (bisher immer Vermittlungseinschübe, jetzt irgendwo die Leitung). Früher (so vor 8 Jahren) konnte man da bei der Störungsannahme dezent darauf verweisen, vor einer "Heimsuchung" beim Kunden doch bitte erst mal im eigenen Krempel zu suchen. Und das hatte auch immer zeitnah noch am gleichen Tag geklappt. Einschließlich anschließender telefonischer Vollzugsmeldung. Aber heute brauchts ja schon eine Woche für einen Termin, obwohl angeblich gar keine Störungen vorlägen, verbunden mit der Keule mit dem kostenpflichtigen Einsatz, falls der Techniker zuhause auch nur eine Kleinigkeit findet. Und der vereinbarte Termin platzt dann auch noch 2-mal, so dass dann gut 14 Tage draus wurden. Irgendwas kann da in dem Laden heute doch wohl nicht mehr stimmen...
 
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Mir wäre neu, dass es Regelungen im BGB gibt, wie schnell ein Anschluss entstört sein muss und dass eine 100% Verfügbarkeit im Jahr gewährleistet sein muss.
Nennt sich Vertragsrecht, so 1.Semester an der UNI und man hat ja einen Vertrag abgeschlossen, den beide Parteien einhalten müssen. Es reicht eigentlich schon das Amtsgericht um eine Klärung zu ersuchen.
 
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