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Kubica will zum Papst
Der schwer verunglückte polnische Formel-1-Pilot Robert Kubica macht in der Rehabilitation große Fortschritte.
Zudem will der gläubige Katholik am 1. Mai auf dem Petersplatz in Rom an der Seligsprechung seines Landsmannes Johannes Paul II. durch dessen Papst-Nachfolger Benedikt XVI. teilnehmen.
Möglicherweise durch die Aussicht auf dieses Ereignis zusätzlich beflügelt, verläuft der Genesungsprozess von Robert Kubica selbst für die Ärzte überraschend. Er sei bereits in der Lage, seinen schwer verletzten Fuß aufzustellen.
Die behandelnden Ärzte im Krankenhaus der toskanischen Stadt Pietra Ligure rechnen damit, dass Kubica bald wieder gehen wird. Auch könne Kubica seine rechte Hand wieder zur Faust ballen.
Robert Kubica hatte sich am 6. Februar als Gastfahrer bei einer Rallye in Italien bei einem Unfall erhebliche Verletzungen an der rechten Körperseite zugezogen. Seinen Platz im Lotus-Renault-Team hat inzwischen der Mönchengladbacher Nick Heidfeld eingenommen.
Sport1.de
Der schwer verunglückte polnische Formel-1-Pilot Robert Kubica macht in der Rehabilitation große Fortschritte.
Zudem will der gläubige Katholik am 1. Mai auf dem Petersplatz in Rom an der Seligsprechung seines Landsmannes Johannes Paul II. durch dessen Papst-Nachfolger Benedikt XVI. teilnehmen.
Möglicherweise durch die Aussicht auf dieses Ereignis zusätzlich beflügelt, verläuft der Genesungsprozess von Robert Kubica selbst für die Ärzte überraschend. Er sei bereits in der Lage, seinen schwer verletzten Fuß aufzustellen.
Die behandelnden Ärzte im Krankenhaus der toskanischen Stadt Pietra Ligure rechnen damit, dass Kubica bald wieder gehen wird. Auch könne Kubica seine rechte Hand wieder zur Faust ballen.
Robert Kubica hatte sich am 6. Februar als Gastfahrer bei einer Rallye in Italien bei einem Unfall erhebliche Verletzungen an der rechten Körperseite zugezogen. Seinen Platz im Lotus-Renault-Team hat inzwischen der Mönchengladbacher Nick Heidfeld eingenommen.
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