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Kubica-Nachfolge - Alles spricht für Heidfeld

rooperde

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Bruno Senna ist wohl Nick Heidfelds einziger Gegner um das Renault-Cockpit - Test am Wochenende als große Chance für den Deutschen

Dass Nick Heidfeld (genau wie jeder andere Fahrer, der noch keinen Formel-1-Vertrag für 2011 hat) das derzeit vakante Renault-Cockpit von Robert Kubica mit Kusshand übernehmen würde, versteht sich von selbst. Doch das Interesse scheint keineswegs einseitig zu sein: Auch bei Renault hat man sich offenbar schon fast auf ihn festgelegt.

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"Nick ist hier, um evaluiert zu werden", so Teamchef Eric Boullier am Rande der Testfahrten in Jerez de la Frontera. "Wenn wir unsere Einschätzung abgeschlossen haben und wenn wir mit Nick glücklich sind, dann werden wir ihn behalten. Wenn nicht, dann testen wir in Barcelona einige andere Fahrer." Diese Woche sitzt zunächst wie geplant Witali Petrow im neuen R31, am Samstag und Sonntag erhalten dann Heidfeld und Bruno Senna ihre Chance.

Bei Sennas Test soll es sich lediglich um einen Formalakt handeln, weil das Renault-Management offenbar davon ausgeht, dass der ehemalige HRT-Pilot gegen Heidfeld keine Chance haben wird. Der zweite Testfahrer, Romain Grosjean, wird gar nicht erst als Ersatzmann in Betracht gezogen. Kimi Räikkönen war laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' nie ein Thema, obwohl Erfahrung für Renault eines der wichtigsten Kriterien bei der Fahrerwahl ist.

"Wenn das zu Saisonmitte passiert wäre, hätten wir ein gut entwickeltes Auto und man könnte einen jungen Fahrer reinsetzen, um ihn an die Formel 1 heranzuführen", argumentiert Boullier. "Wir müssen dieses Auto aber von Grund auf weiterentwickeln, daher ist es naheliegend, einen Routinier zu verpflichten. Wir brauchen jemanden, der das Team voranbringen kann, der mit den neuen Reifen, KERS und dem beweglichen Heckflügel zurechtkommt."

Heidfeld stand unmittelbar vor einer Neuauflage seines Testvertrags bei Mercedes und liebäugelte als Notfallplan schon mit einer DTM-Karriere, obwohl sein Wunsch immer ein Verbleib in der Formel 1 war. Nun wird er wohl ausgerechnet das Auto seines ehemaligen BMW-Teamkollegen Kubica übernehmen - zumindest so lange, bis der Pole wieder fit ist. Wahrscheinlich wird Kubica aber für die komplette Saison ausfallen.

Quelle: Formel1
 
AW: Kubica-Nachfolge - Alles spricht für Heidfeld

schit ich habe mich extra rasiert , und ich habe mich auch beworben und die haben so ein unrasiertes arschl... genomen :wacko1::emoticon-0136-giggl
 
AW: Kubica-Nachfolge - Alles spricht für Heidfeld

Renault: Heidfeld als Kubica-Ersatz


Nick Heidfeld übernimmt bei Renault das Cockpit des nach einem schweren Rallye-Unfall verletzten Robert Kubica.
Das bestätigte der Formel-1-Rennstall am Mittwoch, nachdem der Mönchengladbacher bei seinen "Bewerbungsfahrten" am Samstag in Jerez mit der Tagesbestzeit beeindruckt hatte. Heidfeld wird Teamkollege des Russen Witali Petrow.
"Ich wäre gerne unter anderen Umständen zurückgekehrt, aber ich bin stolz, dass ich diese Chance erhalte", sagte Heidfeld.
Der eigentliche Renault-Stammpilot Kubica war am 6. Februar bei einem Rallye-Gaststart in Italien schwer verunglückt und hatte sich zahlreiche Knochenbrüche zugezogen. Wie lange der 26 Jahre alte Pole, der früher bei BMW-Sauber Teamkollege von Heidfeld war, ausfallen wird, ist derzeit nicht absehbar.
Der 33 Jahre alte Heidfeld, der nach seinem Kurz-Comeback bei Sauber in den letzten fünf Rennen des vorigen Jahres vertragslos war, fuhr bislang in der Königsklasse 172 Grand Prix, wartet aber noch auf einen Sieg.
Bislang stehen für "Quick Nick" eine Pole Position und acht zweite Plätze, zuletzt 2009 in Malaysia, zu Buche.
Damit sind in der Saison 2011, die am 13. März in Bahrain beginnt und erstmals 20 Rennen umfasst, sechs deutsche Piloten im Einsatz.
Angeführt wird das deutsche Six-Pack von Weltmeister Sebastian Vettel bei Red Bull, bei Mercedes fahren Rekordweltmeister Michael Schumacher und Nico Rosberg. Dazu kommen noch Adrian Sutil bei Force India und Timo Glock bei Virgin.

Sport1.de
 
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