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Elite Lord
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Was 'Motorsport-Total.com' schon in dieser Woche berichtete , wurde nun zumindest von einem der Beteiligten bestätigt. Robert Kubica hat nach eigenen Angaben im Mercedes-Simulator in Brackley gesessen und zumindest virtuell den F1 W04 pilotiert. Von Seiten Mercedes' liegt diesbezüglich noch keine offizielle Bestätigung vor.
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"Ja, es stimmt, ich war im Simulator", sagt der 28-Jährige gegenüber 'Autosport'. Genauere Angaben will der Pole allerdings nicht machen: "Ich sage aber nicht, wie oft ich da war oder wie viele Runden ich absolviert habe." Aufgekommen waren die Gerüchte, nachdem Kubica auf dem Weg zur Mercedes-Fabrik in der Nähe von London gesichtet worden sein soll. Kubica pflegt bekanntlich gute Kontakte zu Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff und testete im Februar in Valencia bereits ein DTM-Auto für die Silberpfeile.
Der 76-malige Grand-Prix-Teilnehmer war nach Engagements für BMW-Sauber und Renault Anfang 2011 bei einem Rallye-Unfall schwer verunglückt und trug schwere Verletzungen an der rechten Hand davon. Seitdem bestreitet er hauptsächlich Rallyes, in diesem Jahr unter anderem die WRC2 sowie die ERC, die sozusagen als Rehabilitation dienen.
Kubicas langfristiger Traum ist jedoch ein Comeback in der Königsklasse, wofür ihm laut eigenen Angaben aber noch Beweglichkeit in der betroffenen Hand fehlt. Der Einsatz im Mercedes-Simulator könnte ein erster Schritt in Richtung Rückkehr ins Formel-1-Cockpit sein. Wolff signalisierte bereits Hilfsbereitschaft: "Ich würde liebend gerne mit ihm zusammenarbeiten", so der Österreicher. Kubica selbst will indes nicht verraten, ob und wann er wieder in den Simulator steigen wird.
Quelle: Formel1