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Hardware & Software KiTTY - Kostenloser Client für Telnet- und SSH-Verbindungen

Bei KiTTY 0.74.2.1 handelt es sich um einen Fork beziehungsweise Klon des Telnet-Clients PuTTY, mit dem Sie ähnlich wie beim Original Verbindungen zu Servern herstellen können. Allerdings bietet KiTTY einige nützliche Zusatzfunktionen wie eine verbesserte Sitzungsverwaltung und Log-on-Skripte.

KiTTY

Sitzungsoptionen in KiTTY

Nützliche Sitzungsverwaltung
So wie PuTTY unterstützt KiTTY neben Telnet auch das SSH-Protokoll sowie Remote Login (Rlogin) und kann daher sogar verschlüsselte Verbindungen aufbauen. Erklärtes Ziel der Entwickler des Klons ist es, diesen mit den Funktionen auszustatten, die von den Nutzern in PuTTY am meisten vermisst werden.

Sitzungen lassen sich in Ordnern ablegen - dies ist vor allem dann praktisch, wenn mit dem Client viele Sitzungen verwaltet werden sollen. Durch die Filterfunktion können Sie gespeicherte Sitzungen durch die Eingabe ihres Namens schnell finden.

Die Software ist zudem in der Lage, sich automatisch mit einem angegebenen Benutzernamen und Passwort bei einem Telnet-, SSH-1- oder SSH-2-Server anzumelden und selbstständig Befehle zu senden, sobald die Verbindung hergestellt wurde. Auch kann KiTTY lokal gespeicherte Skripte auf dem Remote-PC ausführen.

Wird die Datei "kitty.exe" mit dem zusätzlichen Parameter -launcher gestartet, läuft der Client minimiert im Infobereich von Windows und erlaubt so den schnellen Zugriff auf Sitzungen, die zuvor in Ordnern beziehungsweise Unterordnern abgelegt wurden.

Durch das Anlegen einer bestimmten INI-Datei funktioniert KiTTY vollständig portabel. Die genaue Vorgehensweise hierfür kann auf der Herstellerseite nachgelesen werden. Alternativ laden Sie dort eine portable Version des Programms herunter.

Fazit: Wer häufig PuTTY nutzt, sollte sich KiTTY einmal genauer ansehen, denn die Software bietet einige hilfreiche Zusatzfunktionen, die den Umgang mit Servern noch weiter vereinfachen können.

Quelle: winfuture.de
 
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