Der bereits vor einiger Zeit angekündigte neue Musik-Dienst, den der umtriebige Unternehmer Kim Dotcom auf den Weg bringen will, wird unter dem Namen "Baboom" an den Start gehen.
Das hat das Magazin TorrentFreak nach eigenen Angaben von Dotcom erfahren. Bis zur offiziellen Vorstellung des fertigen Produkts soll es allerdings noch einige Monate dauern. Der Unternehmer versprach jedoch, dass der Dienst den Musikern, die ihre Songs hier präsentieren, bisher "nicht bekannte Freiheit, Transparenz und Kontrolle" erhalten sollen.
Bereits im Dezember 2011 wurde seitens Dotcoms das erste Mal über den kommenden Dienst gesprochen. Allerdings dürften sich die Arbeiten an der Umsetzung vor allem auch durch die Abschaltung seines damaligen Filehosters Megaupload und dem folgenden Verfahren verzögert haben. Damals war noch der Name Megabox geplant, allerdings wurde die Domain von US-Behörden beschlagnahmt.
Inzwischen soll die Umsetzung aber ein gutes Stück vorangekommen sein und man arbeite schon direkt an den Startvorbereitungen. Nach Angaben des Unternehmers habe man schon eine Finanzierung von mehreren Millionen Dollar sicherstellen können und aktuell seien 22 Entwickler mit der Plattform beschäftigt. Dotcom will den Dienst in Eigenregie betreiben.
Hinsichtlich seiner Pläne gibt sich Dotcom wie gewohnt großspurig. Bisher soll es nichts vergleichbares wie Baboom gegeben haben und Musiker sollen sogar ihre ganze Karriere über die Plattform managen können, erklärte er. Allerdings wird sich zeigen müssen, was davon in der Praxis auch eingehalten werden kann.
Baboom wird wohl ein Streaming-Dienst ähnlich wie Spotify. Dieser soll erst einmal ähnlich wie viele andere auch kostenlos nutzbar sein und sich über Werbung finanzieren. Voraussichtlich wird es später dann auch eine werbefreie Variante gegen Zahlung einer Gebühr geben.
Quelle: winfuture
Das hat das Magazin TorrentFreak nach eigenen Angaben von Dotcom erfahren. Bis zur offiziellen Vorstellung des fertigen Produkts soll es allerdings noch einige Monate dauern. Der Unternehmer versprach jedoch, dass der Dienst den Musikern, die ihre Songs hier präsentieren, bisher "nicht bekannte Freiheit, Transparenz und Kontrolle" erhalten sollen.
Bereits im Dezember 2011 wurde seitens Dotcoms das erste Mal über den kommenden Dienst gesprochen. Allerdings dürften sich die Arbeiten an der Umsetzung vor allem auch durch die Abschaltung seines damaligen Filehosters Megaupload und dem folgenden Verfahren verzögert haben. Damals war noch der Name Megabox geplant, allerdings wurde die Domain von US-Behörden beschlagnahmt.
Inzwischen soll die Umsetzung aber ein gutes Stück vorangekommen sein und man arbeite schon direkt an den Startvorbereitungen. Nach Angaben des Unternehmers habe man schon eine Finanzierung von mehreren Millionen Dollar sicherstellen können und aktuell seien 22 Entwickler mit der Plattform beschäftigt. Dotcom will den Dienst in Eigenregie betreiben.
Hinsichtlich seiner Pläne gibt sich Dotcom wie gewohnt großspurig. Bisher soll es nichts vergleichbares wie Baboom gegeben haben und Musiker sollen sogar ihre ganze Karriere über die Plattform managen können, erklärte er. Allerdings wird sich zeigen müssen, was davon in der Praxis auch eingehalten werden kann.
Baboom wird wohl ein Streaming-Dienst ähnlich wie Spotify. Dieser soll erst einmal ähnlich wie viele andere auch kostenlos nutzbar sein und sich über Werbung finanzieren. Voraussichtlich wird es später dann auch eine werbefreie Variante gegen Zahlung einer Gebühr geben.
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