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PC & Internet Kim Dotcom, kostenloses Internet und unterseeische Glasfaserkabel

Der umstrittene Internet-Unternehmer Kim Dotcom möchte über eine unterseeische Glasfaserkabel-Verbindung kostenlose Datenverbindungen anbieten. Dazu will er die Firma Pacific Fibre wiederbeleben, die einst eine solche Verbindung zwischen Neuseeland und den USA aufbauen wollte, aber pleite ging.

Langsam aber sicher bringt sich der schwergewichtige Kim Schmitz aka Dotcom aka Kimble wieder in Stellung. Wie die britische Nachrichtenseite
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berichtet, plant er derzeit, in das Geschäft für unterseeische Glasfaserkabelverbindungen einzusteigen. Schmitz, der nächstes Jahr seinen neuen Upload-Dienst me.ga starten will, macht das nicht ganz uneigennützig. Neuseeland verfügt nämlich nur über sehr wenige solcher Kabelverbindungen auf dem Meeresboden, was die Datenverbindungen für die Endkunden, von denen Schmitz dann einer wäre, unverhältnismäßig teuer macht.

Über den Microblogging-Dienst Twitter ließ er kürzlich verlauten: "Die neue MEGA-Company wird ihren Sitz in Neuseeland haben und das wertvollste Unternehmen im IT-Bereich werden. Ich werde Pacific Fibre neu erschaffen. Freies Breitband für alle Kiwis (Neuseeländer). Auf die eine oder andere Weise braucht Neuseeland Pacific Fibre. Es ist wichtig, die dafür erforderlichen Maßnahmen wieder erneut in Angriff zu nehmen." Einen Tag später fügte er hinzu: "Nachdem ich heute über 1.000 positive Rückmeldungen über Pacific Fibre bekommen habe, ist eines sicher: Neuseeland will es. Lasst es uns tun!"

Unklar bleibt allerdings, wie Schmitz seinen Plan und die Absicht, freies
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für alle Neuseeländer bereitzustellen, in die Tat umsetzen will. Zumindest hat er versprochen, ein How-to zu veröffentlichen, das erklärt, wie me.ga funktionieren wird, und teilte erneut über Twitter mit: "Arabische Investoren haben Interesse signalisiert. Wollen die ein großes Stück vom Kuchen abhaben? Me.ga und Megabox werden riesig sein." Nunja, vollmundige Versprechen hat man von Schmitz schon des öfteren gehört. Und wohl nicht alle unternehmerischen Tätigkeiten waren im Einklang mit der Gesetzgebung. Was diesmal draus wird, steht in den Sternen.

Quelle: gulli
 
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