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PC & Internet "Kim Dotcom ist wieder frei - mit Internetverbot"

Gut einen Monat nach seiner Festnahme in Neuseeland ist der deutsche Betreiber der Internetplattform Megaupload,
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, gegen Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden. Bei einer Anhörung vor einem Gericht in Auckland habe der Richter am Mittwoch keine besondere Fluchtgefahr erkennen können, berichteten neuseeländische Medien.

Hausarrest für Schmitz
"Es macht den Anschein, als habe er allen Grund hierzubleiben, mit seiner Familie zusammen zu sein und darum zu kämpfen, sein erhebliches Vermögen zu behalten", sagte Richter Nevin Dawson am Mittwoch zu einer Fluchtgefahr des Deutschen. Zu den gegen Schmitz verhängten Auflagen gehört, dass er bis auf weiteres weder das Internet noch Hubschrauber benutzt und sich nicht unangemeldet von seinem Anwesen nördlich von Auckland entfernt.

Drei Mitarbeiter des 38-Jährigen, der auch die finnische Staatsbürgerschaft besitzt seinen Namen inzwischen in Kim Dotcom geändert hat, waren schon zuvor gegen Kaution aus der Untersuchungshaft freigekommen, darunter zwei weitere Deutsche. Die vier waren am 20. Januar auf Antrag der US-Behörden von der neuseeländischen Polizei wegen Internet-Piraterie festgenommen worden.

Die USA fordern eine Auslieferung der Megaupload-Verantwortlichen. Sie werfen ihnen vor, die inzwischen dichtgemachte Plattform zu einem der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Filmen und Musik gemacht zu haben. Den Rechteinhabern sei so ein Schaden von mehr als 500 Millionen Dollar entstanden. Die Beschuldigten weisen die Vorwürfe zurück.

Quelle: onlinekosten.de
 
Kim Schmitz auf Kaution entlassen

Der Betreiber des Filehosters Megaupload ist auf Kaution mit Auflagen (kein Internet, kein Hubschrauber, nicht mehr als 80km von seinem Haus entfernen) aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Schmitz konnte die Staatsanwaltschaft davon überzeugen das eine Flucht nach Deutschland für ihn keine Option sei, Zitat "Was soll ich in Deutschland mit einer Frau und 5 Kindern und keinem Geld".

Quelle: gulli
 
Megaupload: Kim Dotcom wieder auf freiem Fuß

Der Gründer des File-Hosting-Dienstes Megaupload Kim "Kimble" Schmitz ist wieder auf freiem Fuß. Ein neuseeländischer Richter ließ ihn gegen Kaution frei, nachdem zuvor entschieden wurde, dass die Fluchtgefahr nicht groß genug ist, um ihn weiter in Haft zu behalten.

Schmitz erklärte, er sei "sehr erleichtert", gegen Kaution entlassen zu werden, um zu seiner Familie zurückzukehren, meldet die Zeitung 'Link veralten (gelöscht)'. Schmitz, der seinen Namen inzwischen in Kim Dotcom geändert hat, trat heute morgen neuseeländischer Zeit zusammen mit drei seiner Mitstreiter erneut vor Gericht auf.

Nach Auffassung des zuständigen Richters Nevin Dawson war der Meinung, Dotcom werde das Land nicht fluchtartig verlassen, weil er einerseits bei seiner Familie sein wolle und andererseits um sein beschlagnahmtes Eigentum kämpfen werde.

Die Staatsanwaltschaft hatte im Namen der US-Regierung einer Freilassung von Dotcom widersprochen, weil angeblich aufgrund der ihm weiterhin zur Verfügung stehenden bedeutsamen Ressourcen die Möglichkeit besteht, dass der Megaupload-Gründer sich eine Flucht aus Neuseeland finanzieren könnte.

Dem Gericht zufolge ist dem aber nach der Beschlagnahmung seines Anwesens und diverser Gelder und physischer Güter nicht so. Es seien keine weiteren signifikanten Güter beschlagnahmt worden, nachdem Dotcom verhaftet wurde. Es gebe daher keine Beweise dafür, dass Schmitz weiterhin über große Geldmengen verfüge.

Dotcoms Anwalt Paul Davison forderte, dass sein Klient nach seiner Entlassung auf Kaution die Möglichkeit bekommen müsse, auf das Internet zuzugreifen. Nur so werde es ihm möglich sein, in Zusammenarbeit mit ausländischen Anwälten seine Verteidigung in dem gegen ihn laufenden Verfahren wegen massiver Urheberrechtsverletzungen zu organisieren.

Die Staatsanwaltschaft widersprach dem, weil angeblich eine große Gefahr bestehe, Dotcom könne umgehend wieder Straftaten begehen, weil Megaupload einst bis zu vier Prozent der im Internet verfügbaren Inhalte ausgemacht habe. Eine Entlassung sei ebenso gefährlich, weil Dotcom über drei Pässe mit drei verschiedenen Namen verfüge, was Fluchtgefahr bedeuten würde.

Das Gericht ging aber davon aus, dass es keine Anzeichen für eine illegale Verwendung der Pässe gegeben hat. Außerdem hätte Dotcom die Pässe wohl mitgeführt, als er sich im Panikraum seines Hauses in Auckland vor dem Zugriff der Polizei versteckte, wenn eine Flucht aus Neuseeland das Ziel gewesen wäre, so der Richter.

Sorge bereitete zunächst auch der Umstand, dass Dotcom über vier Konten auf den Philippinen verfügt, doch diese erwiesen sich als leer. Das Gericht entschied letztlich, den Megaupload nur unter der Bedingung auf freien Fuß zu setzen, dass er das Internet nicht nutzt und nicht mit einem Helikopter fliegt. Dotcom hatte früher regelmäßig einen eigenen Helikopter genutzt.

Dotcom muss sich nun dauerhaft in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland aufhalten und darf sich nicht weiter als 80 Kilometer davon entfernen - außer in Notfällen. Für den 20. August 2012 wurde nun eine Anhörung angesetzt, bei der es um die Auslieferung von Dotcom und seinen Mitstreitern gehen soll.

Die neuseeländische Staatsanwaltschaft überlegt, gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung einzulegen. Bei einer Auslieferung an die USA droht dem Deutschen mit finnischem und neuseeländischem Pass ein Verfahren wegen zahlloser Urheberrechtsverletzungen und der Verschwörung zum Zwecke der Geldwäsche in großem Stil.

Quelle:
WinFuture
 
Megaupload-Gründer Schmitz gegen Kaution auf freiem Fuß


Gut einen Monat nach seiner Festnahme in Neuseeland ist der aus Deutschland stammende Megaupload-Gründer Kim Schmitz gegen Kaution wieder auf freiem Fuß. Ein Richter in Auckland entschied, dass keine Fluchtgefahr bestehe, da das gesamte Vermögen des Internetmillionärs beschlagnahmt sei. Die US-Behörden fordern die Auslieferung von Schmitz, unter anderem wegen Verletzung des Urheberschutzes und Betrugs.

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Richter Nevin Dawson hatte im Gegensatz zu zwei vorherigen Entscheidungen von Kollegen keine Bedenken, den 38-Jährigen auf freien Fuß zu setzen. Neben der Beschlagnahme seines Vermögens sei auch seine Familie ein Grund, weshalb Schmitz ein Interesse daran habe, in Neuseeland zu bleiben, argumentierte Dawson. Als Auflage darf der 38-Jährige nicht ins Internet gehen und muss in seinem Anwesen in Auckland bleiben, es sei denn, es gebe einen medizinischen Notfall.

Der Anwalt von Schmitz, Paul Davison, sagte, sein Mandant sei entschlossen, weiter gegen die US-Vorwürfe zu kämpfen. Diese hätten "keinerlei substanzielle Basis". Schmitz selbst sagte, er sei erleichtert, seine drei kleinen Kinder und seine schwangere Frau wiederzusehen. Drei weitere am 20. Januar gemeinsam mit Schmitz festgenommene Verantwortliche des inzwischen geschlossenen Online-Speicherdienstes waren bereits zuvor auf Kaution freigekommen. Sie alle sollen sich massiver Internetpiraterie schuldig gemacht haben, da Megaupload das Herunterladen von urheberrechtsgeschützten Werken ermöglichte.

Die Entscheidung des Richters ist ein Rückschlag für die US-Justiz, die eine Auslieferung der vier Megaupload-Verantwortlichen fordert. Eine Anhörung zu den Auslieferungsanträgen soll voraussichtlich am 20. August stattfinden. Sollte der aus Kiel stammende Schmitz vor ein US-Gericht gestellt werden, droht dem ehemaligen Internet-Hacker die Maximalstrafe von 20 Jahren Haft.

Die US-Behörden werfen Schmitz, der seinen Nachnamen in Dotcom ändern ließ, vor, allein im Jahr 2010 durch seine Internetaktivitäten 42 Millionen Dollar (rund 32 Millionen Euro) verdient zu haben. Megaupload bot seinen Nutzern seit 2005 an, Daten im Internet zu speichern und dort auch anderen zur Verfügung zu stellen. Dies ist an sich nicht illegal. Allerdings wurde die Plattform auch dazu genutzt, Raubkopien etwa von Musik, Filmen und Software zu verbreiten.

Quelle: Freenet
 
Kim Schmitz: Staatsanwaltschaft legt Beschwerde gegen Freilassung ein

Diesen Mittwoch wurde einer der Betreiber des Filehosters Megaupload, Kim Schmitz mit einigen Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen. Die neuseeländische Staatsanwaltschaft beantragte nun die Aufhebung der Kautionsentscheidung des Bezirksgerichts. Sie möchte ihn wieder in Haft sehen. Gegenüber dem „NZ Herald“ wollte weder der Angeklagte noch sein Anwalt eine Stellungnahme abgeben. Die Nutzung des Internet und seines Helikopters wurden ihm untersagt. Er darf sich nicht weiter als 80 Kilometer von seinem Anwesen entfernen.

Quelle: gulli
 
Es ist schon dreis was die content mafia alles kann, vieleicht war emga upload nicht ganz legal !
Aber wenn der in die USA ausgeliefert wird kann sich der Herr Schmitz auf minimum 20 bis 50 Jahre einstellen !

Es ist ein Witz wenn man für Mord oder Vergewaltig nur ein paar Jahre bekommt ! der sollte sofort nach Deutschland ausreise, den Deutschland hat kein auslieferungs abkommen mit den USA

USA das Land der Unbegrenzten möglichkeiten !

10 Mp3 Files runterladen = 10 bis 20 Jahre
1 Vergewaltigung = 3 bis 7 Jahre bei gutem Anwalt weniger

bei denen geht es nur noch ums Geld der ihre werte stimmen nicht mehr, 3 mal Kaugummi klauen und erwischt werden = Lebenslänglich
Die USA sind wirklich das aller aller aller letzte Land wo ich wohnen wollte


EDIT:

Der wahre grund das grade mega upload hops genommen worde ist nicht das man da Filme oder Musik runterladen konnte, es lag eher an den expansions plänen von megaupload !!
Genau das war der Musik industrie ein dorn im Auge !!!

MEgaupload hatte vor megaMusik zu starten !
Dort konnten alle Künstler ihre Musik zum freien download anbieten ohne irgendwelche zwischen Händler wie die Musik Industrie !
Bezahlt werden sollten die Künstler über Werbung, jeder user sollte einen Banner im Browser haben wo immer Werbung drauf ist.
Nun stellt euch vor das zig Milliarden Menschen diese Werbung sehen können !! das waere das ende der Musik Industrie den die Künster sollten 95 % oder mehr von der WErbung erhalten.
Bezahlt werden sollte nach Downloads

Deswegen sollte man ACTA den garaus machen, ACTA ist das Ende vom Internet so wie wir es kennne.
Wenn ACTA kommen sollte, heisst es nun Willkommen in China und selbst die in China kontrollieren nicht soviel wie es ACTA vorhat.


Megaupload gründer KIM SCHMITZ muss frei gesprochen werden, ansonsten werden bald viele Foren schliessen, viele WEbseiten werden offline gehen und verdammt viele Menschen werden in den Knast gehen nur damit sich ein paar MEgaREiche sich noch 10 Südsee Inseln kaufen können !!
 
Zuletzt bearbeitet:
Staatsanwalt: Kim Dotcom soll wieder ins Gefängnis

Der wegen Betrugs in den USA gesuchte Gründer der Internetplattform Megaupload, Kim Dotcom, muss möglicherweise wieder ins Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft in Neuseeland hat Berufung gegen die richterliche Entscheidung eingelegt, den gebürtigen Kieler (Kim Schmitz) gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Der Richter kündigte bei einer Anhörung am Dienstag eine Entscheidung für Mittwoch an, berichteten lokale Medien in Auckland.

USA fordern weiter Auslieferung von Dotcom
Die USA fordern die Auslieferung von Dotcom und drei anderen Verantwortlichen für Megaupload. Sie werfen ihnen vor, die inzwischen dichtgemachte Plattform zu einem der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Filmen und Musik gemacht zu haben. Sie wollen Dotcom und seinen Mitstreitern den Prozess machen und beantragen die Auslieferung. Alle Beschuldigten weisen die Vorwürfe zurück.

Auf US-Antrag war Dotcom am 20. Januar auf seinem Anwesen in Coatesville festgenommen worden. Er kam vergangene Woche gegen Kaution frei. Die anderen drei Megaupload-Verantwortlichen sind auch gegen Kaution frei. Dagegen protestierten die Staatsanwälte nicht. Im Falle Dotcoms fürchten sie aber, dass der Deutsche sich mit seiner schwangeren Frau und den drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte. Der Verteidiger wies dies zurück. Dotcom, der mit Frau und Freunden zum Gericht kam, sprach nicht mit Reportern.

Quelle: onlinekosten.de
 
Berufung gegen Kaution - Megaload-Gründer wieder hinter Gitter?

Die Staatsanwaltschaft in Neuseeland hat Berufung gegen die richterliche Entscheidung eingelegt, den Gründer der Internetplattform Megaupload, Kim Dotcom, gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen.

Der Richter kündigte bei einer Anhörung am Dienstag eine Entscheidung für Mittwoch an, berichteten lokale Medien in Auckland.
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. So darf der Megaload-Gründer das Internet nicht benutzen. Außerdem wurde ihm verboten, einen Hubschrauber benutzen und sich angemeldet von seinem Anwesen entfernen. Richter Nevin Dawson hatte die Entscheidung damit begründet, dass es den Anschein mache, als habe Dotcom allen Grund in Neuseeland zu bleiben, um mit seiner Familie zusammen zu sein und darum zu kämpfen, sein erhebliches Vermögen zu behalten.

Die Staatsanwälte fürchten nun jedoch, dass der Deutsche sich mit seiner schwangeren Frau und den drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte. Der Verteidiger wies dies zurück. Dotcom, der mit Frau und Freunden zum Gericht kam, sprach nicht mit Reportern.

Der Deutsche war auf US-Antrag am 20. Januar auf seinem Anwesen in Coatesville nördlich von Auckland festgenommen worden.
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. Dagegen protestierten die Staatsanwälte nicht.

Derweil fordern die USA weiterhin eine Auslieferung der Megaupload-Verantwortlichen. Sie werfen ihnen vor, die inzwischen abgeschaltete Plattform zu einem der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Filmen und Musik gemacht und davon umfassend profitiert zu haben. Den Rechteinhabern sei so ein Schaden von mehr als 500 Millionen Dollar entstanden. Die Beschuldigten weisen die Vorwürfe zurück.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Megaupload: Kim Dotcom zeigt sich siegessicher

Im Gespräch mit dem Szene-Portal '
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' zeigt sich der kürzlich wieder
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Kim Dotcom zuversichtlich, wenn es um seine weitere Zukunft geht. Den Prozess will er jedenfalls gewinnen.

Der Megaupload-Gründer hat in dem zugehörigen Telefoninterview seine Eindrücke der Mitte Januar durchgeführten Razzia seines Anwesens in Neuseeland geschildert. Er ist der Meinung, dass die zuständige Polizei eine Show für das FBI abgeliefert habe. Bei der Razzia waren bewaffnete Einheiten der Polizei beteiligt, die
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befreit haben.

In den Augen von Kim "Kimble" Schmitz war das Verhalten der Polizei unverhältnismäßig. Dagegen will er nun vorgehen und den Streit vor Gericht für sich und seine Kollegen entscheiden. Er selbst geht davon aus, dass die Klage politisch motiviert war. Die Zeit nach seiner Entlassung verbrachte der Gründer von Megaupload mit seiner Familie. Für die weitere Zukunft und den Verlauf des Prozesses zeigt sich Schmitz zuversichtlich. Dieser Meinung sollen auch die Mitangeklagten sein. In dem besagten Telefoninterview wirkte er den getroffenen Angaben zufolge ruhig.

Die
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durch das FBI zog in den Kreisen von Filehostern weite Kreise und führte zu einem regelrechten Kahlschlag. Während sich Anbieter wie Rapidshare, Hotfile oder Depositfiles anfangs noch eines
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erfreuen konnten, kam es kurze Zeit später zu einem Umdenken. Manche
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, andere haben sich dazu entschlossen, Zugriff auf fremde Dateien und Aufrufe von US-amerikanischen IP-Adressen zu unterbinden.

Unbeeindruckt von den jüngsten Ereignissen zeigt sich hingegen der in der Schweiz ansässige Filehoster Rapidshare.
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des eigenen Dienstes macht man sich dort offenbar nicht.

Quelle: WinFuture
 
Kim Schmitz bleibt frei - Fußfessel zur Überwachung

Der deutsche Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Plattform Megaupload bleibt gegen Kaution auf freiem Fuß. Das entschied ein Gericht in Neuseeland am Mittwoch. Der gebürtige Kieler
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, früher Schmitz, darf in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten. Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen.

Fußfessel für Dotcom
Dotcom (38) war im Januar in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland festgenommen worden. Erst vergangene Woche wurde er gegen Kaution
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. Dagegen ging die Staatsanwaltschaft in Berufung. Sie fürchtet, dass Dotcom sich mit seiner schwangeren Frau und drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte. Diese Gefahr sah der Richter nicht. Dotcom muss eine elektronische Fessel am Fußgelenk tragen und sei damit ausreichend zu überwachen.
Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben. Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen. Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Antrag: 17.500 Euro "Gehalt"

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung. Er darf bis zur Anhörung kein Internet benutzen und sein Haus nur mit Genehmigung der Behörden verlassen. Bei der Festnahme waren Konten Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden. Dotcom stellte nach Angaben seines Anwalts bei Gericht den Antrag, aus dem Vermögen monatlich 28.000 neuseeländische Dollar (17.500 Euro) für den Familienunterhalt ausbezahlt zu bekommen.

Quelle: onlinekosten.de
 
Megaupload: Kim Schmitz bleibt bis August frei auf Kaution

Zahlreiche neuseeländische Medien berichten, Kim Dotcom bleibt auf freiem Fuß bis zur Eröffnung seines Verfahrens im August. Die Staatsanwaltschaft hatte Bedenken geäußert, er könne sich nach Deutschland absetzen, um damit ein drohendes Auslieferungsverfahren in die USA zu umgehen. Die Berufung wurde vor wenigen Stunden abgelehnt. Nun wurden auch Ermittlungen gegen seine Ehefrau eingeleitet

Auckland, Neuseeland. Richter Tim Brewer hat die vorangegangene Entscheidung bestätigt. Kim Schmitz, der sich selbst Dotcom nennt, bleibt ein Gefängnisaufenthalt vorerst erspart. Nach ein paar Wochen in Untersuchungshaft wurde der Deutsche am 22. Februar gegen Kaution und strikte Auflagen vorerst entlassen. Im August wird darüber entschieden, ob es zur Auslieferung in die USA kommen wird. Dort drohen dem ehemaligen Betreiber von Megaupload bis zu 20 Jahre Gefängnis.
Kürzlich wurde bekannt, auch gegen die schwangere Ehefrau Mona Schmitz sollen Ermittlungen eingeleitet worden sein. Derzeit wird geprüft, ob sie an der Durchführung an der Internetplattform Megaupload aktiv beteiligt war. Möglicherweise wird es von Seiten des Justizministeriums auch zu einem Auslieferungsantrag der schwangeren Ehefrau kommen.

Zudem sollen zwei bislang unentdeckte Bankkonten in den Philippinen und den Britischen Jungferninseln aufgetaucht worden sein. Auf dem Konto in der Karibik wurden aber lediglich 2000 Dollar aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft befürchtet weitere bislang unbekannte Konten des Megaupload-Gründers.

Richter Brewer stellt dem Ehepaar 20.000 Neuseeland-Dollar Lebenshaltungskosten für die nächsten Monate zur Verfügung, zuzüglich zu über 12.000 Neuseeland-Dollar für medizinische Behandlungen. Mona Schmitz darf den Luxusvan Toyota Alphard benutzen. Das Ehepaar hatte weit höhere Bezüge und einen beschlagnahmten Geländewagen der Mercedes-Benz G-Klasse beantragt.

Quelle: gulli
 
Kim Dotcom erhält 19.000 Euro für drei Wochen

Der aus Deutschland stammende Internet-Millionär Kim Dotcom wird den Gürtel enger schnallen müssen, während er in Neuseeland auf die Entscheidung über seine Auslieferung an die USA wartet. Das Gericht gab ihm deutlich weniger Geld frei als er gewohnt ist.

Dotcom erhält weniger Geld als erwartet
Der deutsche Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Datenplattform Megaupload bleibt gegen Kaution auf freiem Fuß. Zugleich gab das Gericht Kim Dotcom und seiner Familie für die nächsten drei Wochen rund 30.000 neuseeländische Dollar (knapp 19.000 Euro) aus dem mutmaßlichen Millionenvermögen frei. Laut Staatsanwaltschaft wollte der Megaupload-Gründer eigentlich 220.000 Dollar pro Monat haben plus einmalig eine Million für die Miete seines Anwesens.

Der gebürtige Kieler, der ursprünglich Kim Schmitz hieß, darf jetzt in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten.

Tausende Dollar für Sicherheitsleute, Kindermädchen und Butler
Die US-Behörden hatten Dotcom und seine Mitstreiter vor gut einem Monat in Neuseeland festnehmen lassen. Sie werfen ihnen vor, Megaupload zu einem der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen im Internet gemacht zu haben. Den Rechteinhabern sei dadurch eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden. Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung.

Bei der Anhörung am Mittwoch kamen Details zu den monatlichen Ausgaben der Dotcoms auf den Tisch. So habe er die monatlichen Haushaltsausgaben auf gut 28.000 neuseeländische Dollar veranschlagt. Dazu kämen 24.000 Dollar für Sicherheitsleute und 29.000 Dollar für Kindermädchen und Butler. Die monatliche Handy-Rechnung liege bei 1.000 Dollar plus 5.000 Dollar für die Festnetz-Leitung. Allerdings muss Dotcom derzeit auch viel mit seinen US-Anwälten telefonieren.

Dotcom (38) war erst vergangene Woche gegen Kaution aus der Haft entlassen worden. Dagegen ging die Staatsanwaltschaft in Berufung. Sie fürchtet, dass Dotcom sich mit seiner schwangeren Frau und drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte. Als deutsche Staatsbürger könnte Dotcom dann nicht in die USA ausgeliefert werden. Eine Fluchtgefahr sah der Richter aber nicht.

Überwachung per elektronischer Fußfessel
Dotcom muss eine elektronische Fessel am Fußgelenk tragen und sei damit ausreichend zu überwachen. Seine Frau soll demnächst Zwillinge zur Welt bringen. Aus dem beschlagnahmten Fuhrpark mit vielen schwarzen Mercedes-Limousinen und einem Cadillac in pink bekam sie deshalb laut neuseeländischen Medienberichten jetzt einen Toyota.

Kim Dotcom darf bis zur Auslieferungs-Anhörung kein Internet benutzen und sein Haus nur mit Genehmigung der Behörden verlassen. Bei der Festnahme waren Konten und Vermögen im mehrstelligen Millionenwert sichergestellt worden. Laut US-Vorwürfen soll Dotcom aus dem illegalen Megaupload-Geschäft allein in den vergangenen Jahren 42 Millionen Dollar bekommen haben.

Quelle: onlinekosten.de
 
Megaupload - Kim Schmitz bleibt bis August frei auf Kaution


Zahlreiche neuseeländische Medien berichten, Kim Dotcom bleibt auf freiem Fuß bis zur Eröffnung seines Verfahrens im August. Die Staatsanwaltschaft hatte Bedenken geäußert, er könne sich nach Deutschland absetzen, um damit ein drohendes Auslieferungsverfahren in die USA zu umgehen. Die Berufung wurde vor wenigen Stunden abgelehnt. Nun wurden auch Ermittlungen gegen seine Ehefrau eingeleitet.

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Auckland, Neuseeland. Richter Tim Brewer hat die vorangegangene Entscheidung bestätigt. Kim Schmitz, der sich selbst Dotcom nennt, bleibt ein Gefängnisaufenthalt vorerst erspart. Nach ein paar Wochen in Untersuchungshaft wurde der Deutsche am 22. Februar gegen Kaution und strikte Auflagen vorerst entlassen. Im August wird darüber entschieden, ob es zur Auslieferung in die USA kommen wird. Dort drohen dem ehemaligen Betreiber von Megaupload bis zu 20 Jahre Gefängnis.

Kürzlich wurde bekannt, auch gegen die schwangere Ehefrau Mona Schmitz sollen Ermittlungen eingeleitet worden sein. Derzeit wird geprüft, ob sie an der Durchführung an der Internetplattform Megaupload aktiv beteiligt war. Möglicherweise wird es von Seiten des Justizministeriums auch zu einem Auslieferungsantrag der schwangeren Ehefrau kommen.

Zudem sollen zwei bislang unentdeckte Bankkonten in den Philippinen und den Britischen Jungferninseln aufgetaucht worden sein. Auf dem Konto in der Karibik wurden aber lediglich 2000 Dollar aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft befürchtet weitere bislang unbekannte Konten des Megaupload-Gründers.

Richter Brewer stellt dem Ehepaar 20.000 Neuseeland-Dollar Lebenshaltungskosten für die nächsten Monate zur Verfügung, zuzüglich zu über 12.000 Neuseeland-Dollar für medizinische Behandlungen. Mona Schmitz darf den Luxusvan Toyota Alphard benutzen. Das Ehepaar hatte weit höhere Bezüge und einen beschlagnahmten Geländewagen der Mercedes-Benz G-Klasse beantragt.

Quelle: Gulli
 
USA wollen Kim Dotcom den Prozess machen

Die USA haben einen Auslieferungsantrag gegen den deutschen Gründer der inzwischen gesperrten Internet-Plattform Megaupload vorgelegt. Die neuseeländische Staatsanwältin Anne Toohey, die in diesem Fall die Interessen der USA vertritt, teilte am Montag mit, der Antrag gegen
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sei am Freitag beim Gericht in Auckland eingereicht worden.

Derzeit gegen Kaution auf freiem Fuß
Ein neuseeländisches Gericht hatte entschieden, dass der Deutsche gegen Kaution auf freiem Fuß bleibt. Der gebürtige Kieler
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, früher als Kim Schmitz bekannt, darf in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten. Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen.

Dotcom war im Januar in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland festgenommen worden. Gegen seine Freilassung auf Kaution war die Staatsanwaltschaft in Berufung gegangen. Sie fürchtet, dass Dotcom sich mit seiner schwangeren Frau und drei kleinen Kindern nach Deutschland absetzen könnte. Diese Gefahr sah der Richter nicht. Dotcom muss eine
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tragen und sei damit ausreichend zu überwachen.
Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben. Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen. Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Internetverbot bleibt

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung. Er darf bis zur Anhörung kein Internet benutzen und sein Haus nur mit Genehmigung der Behörden verlassen. Bei der Festnahme waren Konten Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden.

Quelle: onlinekosten.de
 
Kim Schmitz: US-Behörden beantragen Auslieferung

Mitte Januar gingen
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vor, Kim Schmitz alias Kim Dotcom, der Chef des Filehosters wurde in seiner Wahlheimat Neuseeland verhaftet. Nun haben die USA offiziell die Auslieferung des 38-jährigen Deutschen beantragt.

Wie Magila Annandale, Sprecherin des neuseeländischen Justizministeriums, mitteilte, sei am Freitag vergangener Woche der entsprechende Antrag auf Auslieferung beim Gericht North Shore District Court in der Nähe von Auckland eingereicht worden. Das berichtet unter anderem die Wirtschaftsseite '
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'.

Der Auslieferungsantrag betrifft nicht nur Schmitz, sondern auch seine Mitangeklagten Finn Batato, Marketing-Chef von Megaupload, Mathias Ortmann, Mitgründer des Filehosters sowie den Chefprogrammierer Bram van der Kolk.

Megaupload-Gründer und -Chef Kim Schmitz befindet sich derzeit
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und darf sein Haus nördlich von Auckland bis auf weiteres nicht verlassen. Dort dürfte er allerdings noch eine ganze Weile bleiben, die Anhörung zum Auslieferungsverfahren wurde für den 20. August 2012 angesetzt.

Schmitz alias Dotcom muss außerdem eine elektronische Fußfessel tragen, damit soll sichergestellt werden, dass sich der Deutsche mit seiner schwangeren Frau und seinen Kindern nicht nach Deutschland absetzt - das hatte die Staatsanwaltschaft als Argument gegen die Freilassung auf Kaution angeführt, der zuständige Richter folgte dem allerdings nicht.

Schmitz wird vorgeworfen, mit seinem Filehoster Megaupload die so genannte "Mega Conspiracy" betrieben zu haben. Er und seine Mitstreiter sollen dabei auf illegale Weise Einnahmen in Höhe von rund 175 Millionen Dollar gemacht haben, das Geld "erwirtschaftete" Megaupload mit der Verteilung von raubkopierten Filmen, Musikstücken, Büchern und Games, so die Behörden. Schmitz drohen bis zu 20 Jahre Haft, zu den Anklagepunkten gehören auch Geldwäsche und die Bildung einer kriminellen Organisation.

Quelle: WinFuture
 
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