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PC & Internet Kim Dotcom: Details zu MegaUpload-Nachfolger


Kim Dotcom, der noch immer von einer Aus*lieferung an die USA bedrohte Gründer des im Januar geschlossenen Filehosters
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, hat erstmals konkrete Details zur Funktionsweise seines Nachfolgeprojekts "Mega" genannt.

Wie Dotcom und sein Mitstreiter Matias Ortmann gegenüber dem US-Magazin '
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' erklärten, wird Mega noch in diesem Jahr starten und soll erneut das Hochladen, Speichern und Weitergeben von großen Dateien ermöglichen, auch wenn sich die Funktionsweise grundlegend ändert.

Mega soll vor allem dafür sorgen, dass die rechtlichen Probleme von Cloud-Speicherlösungen hinfällig werden und gleichzeitig die Privatsphäre der Internet-User geschützt bleibt. Auch der neue Dienst soll wieder ein System aus Nutzerkonten und "One-Click"-Hosting bieten, über das Dateien hochgeladen, gespeichert, abgerufen und weitergegeben werden können.

Der Unterschied gegenüber MegaUpload besteht unter anderem darin, dass die Dateien künftig schon vor dem Upload mit dem Avanced Encryption Standard Algorithmus (AES) verschlüsselt werden. Der Nutzer erhält dann einen zweiten, einzigartigen Schlüssel, um die Verschlüsselung der jeweiligen Datei rückgängig zu machen.

Es bleibt laut Dotcom den Nutzern und Drittanbietern von Apps überlassen, den Zugriff auf die von ihnen hochgeladenen Dateien zu kontrollieren, egal ob es sich dabei um Musik, Videos, Spiele, Bücher oder einfache Texte handelt. Dabei spielt es wohl auch keine Rolle, ob der jeweilige Inhalt urheberrechtlich geschützt ist.

Weil der zum Öffnen der verschlüsselten Dateien nötige Schlüssel nicht bei Mega hinterlegt ist, kann das Unternehmen nach Auffassung von Dotcom und seinen Partnern nicht für eventuelle
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belangt werden. Schließlich könne man schlicht und einfach nicht wissen, was die Nutzer hochladen. Für Mega bedeutet dies nach eigenen Angaben vollkommene Rechtssicherheit.

Sollten die Server verloren gehen, die Regierung in ein Rechenzentrum kommen und es missbrauchen, wenn jemand die Server hackt oder sie stiehlt, würde dies ihm nichts bringen", so Kim Dotcom. Was auch immer bei Mega hochgeladen wird, es bleibt ohne den Key verschlüsselt und geschützt. Selbst durch eine sehr freie Auslegung der Rechtssprechung wie im Fall von Megaupload könne Mega nicht belangt werden, weil es den Nutzern überlassen bleibt, was sie hochladen und wie sie es weitergeben.

Dotcom beruft sich dabei auf Rechtsexperten, laut denen die einzige Möglichkeit, gegen Mega vorzugehen, ein Verbot von Verschlüsselungstechnologien sei. Laut der UN-Menschenrechtscharta stellt der Schutz der Privatsphäre jedoch ein grundlegendes Menschenrecht dar, die Nutzer hätten also das Recht, ihre eigenen Daten und Kommunikationswege vor Spionage zu schützen, so der Geschäftsmann.

Die Server von Mega sollen in zwei Rechenzentren in zwei verschiedenen Ländern untergebracht sein, um durch Redundanz die Ausfallsicherheit zu gewährleisten, falls es zur Beschlagnahmung der Server oder Naturkatastrophen kommen sollte. Auf diese Weise will man unter anderem den US-Behörden entgehen.

Langfristig träumt Dotcom jedoch von einem Netzwerk von Servern, das von tausenden unterschiedlichen Betreibern in zahlreichen Ländern unterhalten wird. Es soll daher entsprechende Möglichkeiten, mit denen sich Partner mit eigenen Servern in das Netzwerk einbinden lassen können.

Weil Mega nicht erkennen kann, was für Dateien ein Anwender hochlädt, wird es manche Inhalte künftig auf den Servern des Unternehmens wahrscheinlich in hundertfacher Ausführung geben. Die Behörden müssten in jedem Fall separat aktiv werden, was ihren Kampf gegen illegal verbreitete Inhalte wohl erheblich erschweren würde.

Dennoch pochen Dotcom und Ortmann darauf, dass man mit Mega keine Neuauflage von Megaupload plant, oder der Filmindustrie und den Justizbehörden einen "riesigen Mittelfinger zeigen" wolle. Es gebe bereits Maßnahmen, die einer Verbreitung urheberrechtlich geschützter Inhalte entgegenwirken sollen.

Würden Rechteinhaber öffentliche Links zu bei Mega hinterlegten Dateien und entsprechende Schlüssel dafür finden, könnten sie unter Nachweis ihrer Urheberrechte eine Aufforderung zur Entfernung einschicken, die dann auch einen Löschung der jeweiligen Daten nach sich ziehe, so Ortmann.

Wie schon im Fall von Megaupload sollen Filmfirmen und andere Rechteinhaber außerdem direkten Zugriff auf die Server von Mega erhalten, um urheberrechtlich geschützte Inhalte selbst entfernen zu können. Künftig müssten die Unternehmen aber zusichern, dass sie nicht gegen die Betreiber vorgehen, wenn sie die entsprechenden Werkzeuge erhalten wollen.

Insgesamt sei es sehr unwahrscheinlich, dass der neue Dienst durch eine Regierung abgeschaltet werde - es sei denn, das US-Justizministerium würde erneut ausrasten, so Ortmann. Aus seiner Sicht könne sich die Behörde aber keine zweite derartige Aktion leisten.
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Quelle: winfuture.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Kim Dotcom: Nachfolger von Megaupload soll straffrei werden

Die neue Website von Internet-Unternehmer Kim Dotcom soll rechtlich unantastbar werden. Der Nachfolger von Megaupload soll mithilfe mehrerer Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr strafrechtlich belangt werden können.

Wie Kim Dotcom in einem aktuellen Interview mit dem Magazin "Wired" verriet, soll die Nachfolger-Plattform von Megaupload nicht mehr rechtlich belangt werden können. Zwei Sicherheitsmaßnahmen sollen für die Rechtssicherheit der neuen Plattform dienen.

So sollen zum einen die Server für den neuen Filesharing-Dienst dezentral organisiert werden. Mehrere Server-Standorte in unterschiedlichen Ländern sollen dafür sorgen, dass der Dienst nicht wieder schnell abgeschalten werden kann, wie es beim ersten Megaupload der Fall war. Besitzer von Servern soll es Dotcom zufolge auch ermöglicht werden, ihre Technik für die Plattform zur Verfügung zu stellen, was für eine weitere Dezentralisierung sorgen würde.

Zum anderen soll im neuen System eine komplexe Verschlüsselung der dort gespeicherten Dateien zur Anwendung kommen. So sollen weder Kim Schmitz, noch Fremde auf die Plattform zugreifen können - lediglich der Besitzer der Dateien besitze einen entsprechenden Schlüssel für die Dateien. So sollen Kim Dotcom und sein Unternehmen nicht mehr für die Dateien auf seinen Servern belangt werden können - schließlich wisse er in Zukunft nicht mehr, ob Dateien illegal angeboten werden. Bei offensichtlichen Urheberrechtsverletzungen sollen Dateien trotzdem beim Betreiber gemeldet werden können, der diese dann löschen wird - wie auch schon bei Megaupload, wie Dotcom hinzufügte.

Ob die neue Vorgehensweise, die Schmitz (so der bürgerliche Name des aus Deutschland stammenden Internet-Unternehmers) gemeinsam mit seinen Anwälten erarbeitet hat, auch im Ernstfall vor einem Gericht bestand haben wird ist nicht sicher. Die neue Tausch-Plattform, die Kim Dotcom schlicht und einfach Mega nennt, soll einem Countdown auf seiner Homepage zufolge bereits am 1. November online gehen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Megaupload-Nachfolger startet am 19. Januar 2013

Kim Dotcoms neue Filesharing-Plattform Mega soll am Jahrestag der Megaupload-Schließung im Januar 2013 online gehen.
Im Januar 2012 wurde mit Megaupload eine der größten Filesharing-Plattformen im Internet geschlossen. Gründer
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lässt sich von den Behörden jedoch nicht beeindrucken und plant bereits sein Comeback. In den letzten Monaten waren mehrere Programmierer um den Internet-Millionär mit der Erstellung eines Nachfolge-Projekts beschäftigt. Heute gab Dotcom bekannt, dass Mega, so der Name der Plattform, am Jahrestag der
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online gehen soll. Filesharing-Verfechter sollten sich also den 19. Januar 2013 im Kalender rot anstreichen.

Laut Dotcom sei die Programmierung fast abgeschlossen, erste Investoren für das „massive globale Netzwerk“ hätten sich ebenfalls bereits gefunden. Alle Nicht-US-Hoster werden die Möglichkeit haben, ihre Server mit dem neuen Mega-Service zu verbinden. Wie der strittige Unternehmer bestätigt, soll es sich bei Mega nicht um eine bloße Megaupload-Kopie, sondern um einen sehr viel umfangreicheren Dienst handeln. So soll es neben Filesharing-Optionen auch andere Applikationen geben. Entwickler von File-Managern, Fax- und VoIP-Tools sowie Video-Apps werden um eine frühe Anmeldung gebeten, um Zugang zur API zu bekommen.

Nutzern verspricht Dotcom außerdem mehr Sicherheit. Alle auf Mega hochgeladenen Dateien werden mit dem AES-Algorithmus verschlüsselt. Den zugehörigen Entschlüsselungs-Key bekommt lediglich der Uploader. So sagen sich die Betreiber von jeglicher inhaltlichen Verantwortung los. Zugriff zu ihren alten, auf Megaupload gehosteten Dateien werden Mitglieder laut Dotcom jedoch nicht bekommen. Die Bemühungen des pfundigen Geschäftsmannes, die US-Gerichte dazu zu bringen, die konfiszierten Dateien an die Nutzer herauszugeben, blieben bislang erfolglos.

Quelle: pcwelt.de
 
Neues Megaupload soll ein Jahr nach der Abschaltung starten


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Im Januar dieses Jahres wurde der beliebte Filehoster Megaupload durch die US-Regierung abgeschaltet. Kim Dotcom plant allerdings ein Comeback, obwohl er noch immer mit einer Verurteilung rechnen muss. Der neue Filehoster, an dem an Gruppe von Programmieren seit einiger Zeit arbeitet, soll größer und besser als Megaupload sein; außerdem soll eine ähnliche Aktion wie im Januar nicht mehr möglich sein. Der Name des neuen Hosters soll schlichtweg "Mega" lauten. Wie Kimble am Freitag über Twitter verkündete, soll er im Januar 2013, exakt ein Jahr nach der Abschaltung Megauploads, an den Start gehen.

Quelle: Gulli
 
Mega: Starttermin für Dotcoms sicheren Dateihoster

Nach der Abschaltung von Megaupload plant Kim Schmitz den Start eines neuen Dateihosters, der nun sicher vor Strafverfolgern und außerhalb des Zugriffs durch Rechteinhaber sein soll. Der neue Dateihoster soll einfach "Mega" heißen. Das Prinzip: Nutzer laden wie schon bei Megaupload ihre Dateien ins Netz und stellen sie so für andere Internet-Nutzer zum Download bereit. Allerdings werden, so der Plan, die Daten schon beim Upload verschlüsselt, nur der Uploader bekommt den für die Entschlüsselung notwendigen Key.

Das hat - in der Theorie - für Schmitz' Dateihoster den Vorteil, dass er nicht weiß, ob urheberrechtlich geschützte Werke auf den Servern lagern. Denn nur dann, wenn der Hoster von solchen illegalen Praktiken weiß, muss er auch dagegen vorgehen. Außerdem könnten die Nutzer so selbst bestimmen, wer Zugriff auf ihre Daten bekommt. Das bedeutet freilich auch: Die Nutzer können haftbar gemacht werden, wenn sie den Verschlüsselungskey bei urheberrechtlich geschützten Daten weitergeben.

Mega soll wie Megaupload zuvor ein Abo-Dienst sein, ein Premiumzugang dürfte also kostenpflichtig sein, während ein eingeschränkter Zugriff auf für Gratis-Kunden möglich wäre.

Doch Megauplod hatte nicht nur Software- und Filmpiraten als Kunden, nach der Abschaltung des Hosters wurden auch Fälle bekannt, in denen Nutzer ihre eigenen Werke - etwa Aufnahmen von Fußballspielen der Kinder - verloren. Diesen Nutzern verspricht Kim Schmitz eine bessere Sicherheit: Man wolle die Daten auf Servern in verschiedenen Ländern spiegeln, um so auch im Fall einer Naturkatastrophe oder eines erneuten Polizeieinsatzes einfach weiter arbeiten zu können.

Inzwischen gibt es sogar schon einen Starttermin für Mega: Per Twitter gab Schmitz alias Dotcom
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, dass der Dienst am ersten Jahrestag der Hausdurchsuchung bei dem Megaupload-Gründer in Betrieb genommen werde. Die fand am 20. Januar 2012 statt, womit der Launch-Termin für Mega dementsprechend dann am 20.01.2013 sein soll. Da das US-Justizministerium bereits angekündigt hat, gegen Mega vorzugehen, sollen zum Start nicht nur ausreichend Server sondern auch Rechtsanwälte zur Verfügung stehen, so Schmitz.

Quelle: chip
 
Megaupload-Nachfolger startet am 20. Januar 2013

Nachdem
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vor einigen Wochen erste Angaben zum Nachfolgeprojekt des im Januar geschlossenen
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Megaupload machte, gibt es nun ein konkretes Datum. Der neue Service Mega startet am 20. Januar 2013.

Seit heute ist unter der Adresse '
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' eine neue Website zu erreichen, auf der über die Pläne für den neuen Dienst ausführlich informiert wird. Mega soll nach Angaben von Dotcom erneut die Möglichkeit zum Austausch von Dateien zwischen Internet-Nutzern über die Server des Unternehmens und von dessen Partnern ermöglich, setzt dabei aber im Gegensatz zu Megaupload auf eine grundsätzliche Verschlüsselung.

Auf der neuen Website heißt es in den bei Dotcom üblichen großen Worten, dass man ab 20. Januar 2013 die Welt verändern werde. Man will angeblich das eigene Versprechen einhalten und einen Dienst bieten, der größer, besser, schneller, stärker und sicherer ist als Megaupload.

Die Nutzer sollen die Möglichkeit bekommen, wie bei anderen Cloud-Speicherdiensten ihre Dateien nicht nur per Upload im Browser auf die Server von Mega zu laden, sondern auch über einen System-Ordner, eine Art virtuelles Laufwerk oder Dateisystem-Mount. Die Daten werden per AES-Verschlüsselung vor dem Zugriff durch unerwünschte Personen geschützt, was vor allem für Rechtssicherheit auf Seiten der Betreiber von Mega sorgen soll, weil sie angeblich nicht wissen können, was die Nutzer hochladen.

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Nach Ansicht von Kim Dotcom gibt dies den Anwendern einerseits die Möglichkeit, beliebige Dateien zu verbreiten, sorgt aber auch dafür, dass sein Unternehmen nicht wegen Urheberrechtsverletzungen belangt werden kann. Um dies zu ermöglichen, müssten die Gesetzgeber in aller Welt zunächst die Verschlüsselung von Daten für illegal erklären, so der früher auch als "Kimble" bekannte Internet-Unternehmer vor einigen Wochen in einem
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.

Mega setzt nicht nur auf eigene Server, sondern will auch zahllose Partner gewinnen, die eigene Systeme in aller Welt sicher betreiben können. Dabei stellen Dotcom und seine Mitstreiter einige Anforderungen an Server-Betreiber. Diese können sich über die neue Website bewerben und müssen garantieren, dass sie Server mit mindestens 20 Terabyte Speicherplatz, hochwertigen RAID-Controllern, Linux-Betriebssystem, mindestens 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Anbindung mit einer Geschwindigkeit von mindestens 1 Gbps bieten können.

Eine Zusammenarbeit mit Firmen aus den USA lehnt Mega ab, weil es nicht sicher sei, in den Vereinigten Staaten jedwede Art von Servern mit "user generated" Content zu betreiben. Mega soll laut den Angaben auf der Website vorläufig kostenlos angeboten werden, man sucht jedoch für die Zeit nach dem Launch Investoren, die "an der Erfolgsgeschichte teilhaben wollen".

Langfristig wollen die Betreiber Mega zu einer attraktiven Plattform für Drittanbieter machen, die über eine API eigene Client-Software realisieren. Zu den neuen Features gehört neben diversen anderen Neuerungen auch ein webbasierter Dateimanager, der den parallelen Upload und Download von zahlreichen Dateien mit der Möglichkeit zur Wiederaufnahme bietet.
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Quelle: winfuture.de
 
Kim Dotcom verliert Domain me.ga

Bis vor kurzem waren unter der Web-Adresse me.ga erste Anzeichen von
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für Januar 2013 geplanten Datei-Hosting-Dienst zu sehen. Nun wird von dieser Adresse zur Twitter-Seite einer Hacker-Gruppe Omega geleitet, die offenbar die Domain me.ga entführt hat. Omega bezeichneten sich
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als "wahre Piraten und Anarchisten". Dotcom (aka Kim Schmitz aka Kimble) sei ein "megalomaniac" mit Anwälten, der lediglich aus den Nutzern und Künstlern Profit ziehen wolle.

Zuvor hatte bereits der Kommunikationsminister des Landes Gabun, dessen Länderdomain .ga lautet, sich
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, dass Dotcom die Adresse für seinen neuen Dienst nutzt. Gabun solle nicht die Basis für Vergehen gegen das Urheberrecht werden. Dotcom selbst
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, der Arm der US-Regierung und des Medienkonzerns Vivendi reiche offenbar bis nach Gabun. In einem weiteren
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beteuert er, er habe bereits eine alternative Domain. Wie diese lautet, gab er noch nicht bekannt.

Me.ga soll der Nachfolger des Dienstes Megaupload werden. Weil bei dort auch zahlreiche urheberrechtlich geschützte Filme und Musiktitel gespeichert wurden, haben die US-Behörden den Zugang im Januar gesperrt. Gleichzeitig durchsuchten Polizisten Dotcoms Anwesen in Neuseeland und nahmen den Unternehmer fest. Dotcom wurde nach vier Wochen unter strengen Auflagen freigelassen. Kommendes Jahr will die neuseeländische Justiz über das Auslieferungsersuchen entscheiden. Derzeit wird auch noch darüber
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, wie und ob die ehemaligen Megaupload-Nutzer an ihre Daten herankommen.

Dotcom hatte seine Website me.ga vor gut einer Woche in Betrieb genommen. Bislang waren dort nur Ankündigungen für einen neuen Dienst zu finden gewesen. Im Gegensatz zur früheren Plattform sollen dort die Upload-Dateien verschlüsselt werden. So sollen nur die jeweiligen Nutzer und jene, mit denen sie ihre Dateien teilen, Zugang zu den Daten haben. Die Mega-Server sollten zudem außerhalb der USA angesiedelt sein.

Quelle: heise.de
 
Kim Dotcom setzt auf Mega.co.nz

Das Heim des Megaupload-Nachfolgers wird laut Angaben seines Gründers Neuseeland sein, wo Dotcom derzeit auch unter Hausarrest steht. Die ursprünglich geplante Domain Me.ga musste Dotcom bereits vor Start seines neuen Projektes abgeben.

„Neuseeland wird das Heim unserer neuen Webseite: Mega.co.nz – Unterstützt vom Recht und geschützt vom Gesetz“,
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Dotcom am Montag.
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, die nun unter der neuen Domain online ist, war zuvor bereits unter mehreren verschiedenen Adressen zu erreichen, zuletzt unter me.ga. Die Regierung von Gabun, die für die entsprechende Top-Level-Domain verantwortlich ist, hat ihm me.ga jedoch entzogen. Dotcom sprach in diesem Zusammenhang von einer „Hexenjagd der US-Regierung“ (die futurezone hat Link ist nicht mehr aktiv.).

Der Nachfolger des File-Hosting-Dienstes Megaupload soll am 20. Jänner 2013 starten. Durch den Einsatz verschiedener Server in verschiedenen Ländern sowie einer umfangreichen Verschlüsselung erhofft sich Dotcom Unabhängigkeit von nationalen Gerichtsurteilen.


Dotcom selbst kämpft derzeit in Neuseeland gegen seine Auslieferung in die USA, wo ihm ein Prozess wegen Urheberrechtsverletzungen droht.

Quelle: futurezone
 
Rückschlag für Kim Schmitz


Kim Schmitz alias Kim Dotcom hat mit seinem neuen Onlinespeicherdienst "Mega" gleich zwei Rückschläge erhalten. Nach seinen Plänen sollte der Nachfolger der Plattform Megaupload im Januar 2013 sein Comeback feiern, genau ein Jahr nach der Abschaltung durch das FBI. Doch zuerst machte die Regierung des zentralafrikanischen Staates Gabun Kim Schmitz einen Strich durch die Rechnung. Dann spielten auch noch Hacker dem Internetmillionär einen deftigen Streich.

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Der neue Onlinespeicherdienst wird "Mega" heißen und sollte mit
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eine entsprechend attraktive Internetadresse bekommen. Nun hat jedoch die Regierung von Gabun, dem Land zu dem die Toplevel-Domain .ga gehört, die Registrierung dieser Internetadresse ausgesetzt. Kommunikationsminister Blaise Louembe sagte zur Begründung, dass Gabun nicht als Plattform für Copyright-Verbrechen dienen könne, und sich auch nicht von skrupellosen Menschen benutzen lasse, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Doch noch bevor Gabun "Mega" abschaltete, wollten auch noch Hacker Kim Schmitz einen Denkzettel verpassen. Wie das amerikanische Filesharing-Magazin TorrentFreak berichtet, war die Internetseite in den letzten Stunden ihres Daseins nicht mehr erreichbar. Hacker klauten die Domain und leiteten Besucher von
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automatisch auf eine Internetseite weiter, die lediglich den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets "Omega" anzeigt. Eine gleichnamige Hackergruppe bekannte sich auf Twitter zu der Aktion und sprach zudem mit TorrentFreak. "Wir sind die wahren Piraten", sagten die Hacker. Kim Dotcom sei für sie nur ein weiterer Industrieller, der mit seinen Online-Diensten Künstler ausnutzen wolle.

Quelle: Scenepirat
 
Megaupload: Auslieferungs-Verhandlung wird wohl erneut vertagt

Die US-Behörden müssen wohl noch eine ganze Weile auf die mögliche Auslieferung von Megaupload-Gründers Kim "Dotcom" Schmitz warten, denn die Verhandlung wird voraussichtlich ein weiteres Mal um mehrere Monate verschoben.

Der gebürtige Deutsche Kim "Dotcom" Schmitz darf sich wohl noch länger als bisher angenommen an der Schönheit Neuseelands erfreuen. Die Verhandlung über den Auslieferungsantrag der US-Behörden, die dem Gründer der Internet-Tauschplattform Megaupload den Prozess machen wollen, wird aller Voraussicht nach erneut um mehrere Monate bis zum Juli 2013 verschoben, wie das Onlineportal "cnet" am Mittwoch berichtete. Die Wahrscheinlichkeit für die Vertagung sei sehr hoch, erklärte Anwältin Anne Toohey im Gericht.

Der kommende Sommer ist bereits der dritte potentielle Verhandlungstermin für den von den US-Behörden gestellten Antrag. Ursprünglich sollte der Fall in diesem August verhandelt werden. Aufgrund der Komplexität, so die offizielle Begründung, wurde der Fall allerdings auf
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. Nun könnte es erst im Juli weitergehen. Gründe für eine mögliche zweite Verzögerung sind bisher nicht bekannt.

Nachdem die US-Behörden
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und diverse Computerdaten und andere potentielle Beweismaterialien gesichert hatten, haben die USA im März 2012 die
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.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Akten beweisen "doppeltes Spiel" mit Megaupload

Der Filesharing-Dienst von Kim Dotcom kooperierte bereits 2010 mit den Behörden und wurde mittels eines Durchsuchungsbefehls an der Löschung von 39 urheberrechtlich geschützten Filmen gehindert. Diese Filme wurden 2012 als Argument für die Domain-Beschlagnahmung angeführt.

Diese Woche wurden erstmals FBI-Akten
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, die ein neues Licht auf den Fall Megaupload werfen. Demnach wurde Megaupload im Jahr 2010 von der Heimatschutzbehörde per Durchsuchungsbefehl daran gehindert, urheberrechtlich geschütztes Material zu löschen. Die 39 betroffenen Dateien seien Teil einer Ermittlung gegen die Videoplattform NinjaVideo gewesen, die ähnlich wie Kino.to aufgebaut war und vor dessen Schließung knapp sechs Millionen Besuche pro Monat verzeichnete. Absurderweise wurden 36 der 39 betroffenen Filme Anfang 2012 als Argument für die Beschlagnahmung der Domain aufgezählt, die schlussendlich auch bewilligt wurde.

Erfolgreiche, gefährliche Zusammenarbeit

Auch sonst hat sich Dotcom zufolge Megaupload in der Zusammenarbeit mit den US-Behörden sehr kooperativ gezeigt. Daher bezeichnete Dotcom auch die ersten freigegebenen Dokumente als "Jackpot", da sie das doppelte Spiel, das mit Megaupload gespielt wurde, aufzeigen würden. "Wir haben stets kooperiert, auf Abmahnungen angemessen reagiert und uns als verantwortungsbewusstes Unternehmen platziert", sagte Dotcom gegenüber dem New Zealand Herald, einer neuseeländischen Tageszeitung.

Das resultierte bereits 2010 in der Festnahme von Hana Amal "Queen Phara" Beshara, der Betreiberin von NinjaVideo, die zu 22 Monaten Haft sowie einer Geldstrafe von 256.000 US-Dollar verurteilt wurde. Dennoch hatte Dotcom offenbar bereits kurz danach erste Bedenken, da er in einigen Mails an Megaupload-Mitarbeiter einen Wechsel auf eine Domain aus Hong Kong oder Kanada vorschlug, da die Vorgehensweise der USA "eine erhebliche Gefahr für unser Geschäft darstellen."

Quelle: futurezone

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Studie: Rückläufige Kinoeinnahmen durch Megaupload-Schließung

Die allgemeine Anschauung ist klar: One-Klick-Hoster wie etwa Megaupload treiben die Film- und Kinoindustrie in den Ruin. Doch stimmt das wirklich? Eine aktuelle wissenschaftliche Studie möchte Gegenteiliges belegen. Demnach sinken die Filmeinnahmen seit der Schließung von Megaupload. Blockbuster seien von diesem Trend nicht betroffen. In einem dreiseitigem Papier erklären Forscher, warum.

Die Film- und Kinoindustrie hat ein klares Feinbild: Jegliche Gruppen, die direkt oder auch nur indirekt mit Filesharing oder Software-Piraterie in Verbindung gebracht werden können, sind für sinkende Einnahmen verantwortlich. Diese klassische Anschauung wird seit Jahren als Grund für schwächelnde Absatzzahlen gehandelt. Kein Wunder also, dass viele Vertreter dieser Industrie am 19. Januar dieses Jahres in gewaltiger Feierstimmung war: An diesem Tag wurde der Sharehoster im Rahmen von FBI-Ermittlungen vom Netz genommen. Megaupload wurde durch das Justizministerium der Vereinigten Staaten geschlossen, gegen Gründer Kim Schmitz wurde unter anderem wegen Verschwörung zum Begehen von Urheberrechtsverletzungen Anklage erhoben.

Es bedeutete das Ende eines Sharehoster-Giganten, der mit zahlreichen urheberrechtlich geschützten Inhalten auf seinen Servern rund 4 Prozent des gesamten Internet-Traffics ausmachte. Schlussfolgerung der Filmindustrie: Weniger Software-Piraterie, mehr Einnahmen. Doch inwiefern liegt man mit dieser Ansicht richtig?
Forscher der Münchener Ludwig-Maximillians-Universität und der Kopenhagener Business Schoool haben im Rahmen einer Studie festgestellt, dass die Schließung von Megaupload auch einen negativen Effekt auf die Industrie hinterlassen hat.
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legen Christian Peukert und Jörg Claussen dar, warum das Ende von Megaupload sogar für rückläufige Kasseneinnahmen sorgte.

Eines nehmen die Forscher vorweg: Vertreter von Mainstream-Filmen haben seit der Schließung keine Rückschläge erlitten. Doch jenen Filmemachern, die mangels Startkapital nicht auf umfangreiche Werbe- und Marketing-Maßnahmen zurückgreifen können, wird in der Studie ein möglicher Vorteil durch Filesharing nachgesagt. Die Forscher vermuten, dass sich die Verbreitung von Filmen und die daraus entstehende Diskussion als kostenlose Werbung angesehen werden könne. Der durch Filesharing entstehende Austausch sorge dafür, dass eine breitere Masse von Internetnutzern auf Filme aufmerksam wird. Dabei wird der Ansatz verfolgt, dass Filesharer nicht gleich zahlungsunwillig seien.

Diesen Schluss ziehen die Forscher nach der Verwertung von mehr als 1.344 Filmen in 49 Ländern, die über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren beobachtet wurden. Seit der Schließung von Megaupload seien die Kasseneinnahmen bei zahlreichen Filmemachern gesunken.

Quelle: gulli
 
Kim Dotcom darf Geheimdienste verklagen

Der Gründer der Plattform Megaupload, Kim Dotcom, darf die neuseeländischen Aufklärungsdienste verklagen. Nun will Kim Dotcom wegen illegaler Abhöraktionen Schadenersatz fordern.

Es geht womöglich um mehrere hundert Millionen Dollar", sagte ein neuseeländischer Oppositionspolitiker: "Das dürfte uns teuer zu stehen kommen." Zuvor hatte eine neuseeländische Richterin Dem Internetunternehmer das Recht zugesprochen, gegen die Geheimdienste vor Gericht zu ziehen.

Auslieferungsantrag
Der umstrittene Internetunternehmer kämpft seit Anfang des Jahres in Neuseeland gegen einen Auslieferungsantrag aus den USA. Die amerikanische Justiz wirft ihm Copyright-Verletzungen im großen Stil vor und will ihn vor Gericht stellen. Auf der von Dotcom gegründeten Plattform Megaupload lagen zahlreiche urheberrechtlich geschützte Filme und Musiktitel.

Die US-Behörden nahmen das Portal vom Netz. Im Sommer kam ans Licht, dass die neuseeländischen Behörden Dotcom auf Betreiben der USA, aber im Verstoß gegen heimische Gesetze, abgehört hatten. Die Regierung hatte sich dafür bei Dotcom entschuldigt.

"Voller Erfolg"
Der US-Filmindustrieverand MPAA bezeichnete die Schließung von Megaupload unterdessen in einer Eingabe an die US-Handelsbehörde als vollen Erfolg,
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das IT-Newsportal TorrentFreak. Die Filehosting-Industrie sei damit nachhaltig getroffen worden, so die Interessensgruppe.

Quelle: futurezone
 
Mega: Kim Dotcom zeigt Bilder von seinem Projekt

Der
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von Kim Dotcom rückt immer näher. Den aktuellen Plänen zufolge soll dies im Januar 2013 der Fall sein. Über
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hat Dotcom nun erste Bilder veröffentlicht.

"Get ready for Mega Love :)" schreibt Dotcom im Zusammenhang mit dem angekündigten
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und zeigte der Öffentlichkeit insgesamt drei Bilder. Darauf sind der Encryption Key Generator, die Registration und der Filemanager erstmals zu sehen.

Bilder:
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Dotcom verspricht, dass man bei Mega den Fokus ganz klar auf das Thema
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legen will. Wie auf einem der Screenshots zu sehen ist, wird dafür unter anderem auf eine RSA-Verschlüsselung mit 2048-Bit gesetzt. Wie die Anmeldeseite zeigt, soll sich durch Mega das Thema Cloud-Storage grundsätzlich verändern.

Nicht nur über den Browser kann der Upload von
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auf die Server von Mega erfolgen, sondern auch über eine Art virtuelles Laufwerk, teilte man zu diesem Vorhaben mit. Mit einer entsprechenden Verschlüsselung will man die Daten vor einem
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durch unerwünschte Personen schützen. Dies soll auch für Rechtssicherheit auf der Seite der Betreiber sorgen. Immerhin wissen diese letztlich nicht, was die Nutzer hochladen.

Auf dem dritten und letzten Screenshot ist der Filemanager - also quasi die zentrale Anlaufstelle von Mega - zu sehen. Die Nutzer können sich an dieser Stelle einen Überblick über die hochgeladenen Inhalte verschaffen. Im unteren Bereich sind die aktuell laufenden Uploads, in diesem Fall handelt es sich beispielsweise um Bilder, zu sehen.

Interessierte Partner, die einen entsprechenden Teil der notwendigen
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bereitstellen wollen, sind dazu aufgerufen, mit den Mega-Betreibern in Verbindung zu treten. Eine Zusammenarbeit mit
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aus den Vereinigten Staaten lehnt man grundsätzlich ab. Zum Start der Plattform werden die Dienste voraussichtlich kostenlos angeboten.
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Quelle: winfuture.de
 
Dotcom: So sieht ein Serverschrank von Mega aus

Genau ein Jahr nachdem der bekannte Filehoster
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, wird 2013 ein neuer Dienst von
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namens Mega an den Start gehen. Über Twitter ließ Dotcom nun neue Infos verlauten.

Mit einem zugehörigen Foto möchte er einen Eindruck von einem der vermutlich vielen Serverschränke - die auch als Rack bezeichnet werden - vermitteln. Die
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, die auf dem Bild zu sehen sind, bieten Speicherplatz für bis 720 TByte an Daten der Nutzer des neuen
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von Kim Dotcom.

Den Angaben des Megaupload-Gründers zufolge sollen viele weitere solcher Racks folgen. Auf diese Weise möchte man sicherstellen, dass die Nutzer von Mega ausreichend
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für ihre Daten pünktlich zum
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haben. Im Vergleich dazu verfügte Megaupload über mehr als 1100 Server und ein Speichervolumen von über 25 Petabyte.

BILDERSTRECKE:
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Abgesehen von dieser
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wollen die Mega-Betreiber auch mit weiteren Partnern weltweit zusammenarbeiten. Unter dem Strich soll ein verteiltes Cloud-Netzwerk entstehen, welches sich nicht mehr ohne Weiteres abschalten lässt. Aspekte wie die
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sollen für die entsprechende Sicherheit der Daten sorgen.

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Die gewonnenen Erfahrungswerte vom Megaupload-Projekt fließen dabei direkt in Mega ein, unterstreichen die Betreiber. Und dabei handelt es sich immerhin um mehr als sieben Jahre Erfahrung in diesem Bereich. In den Augen von Kim Dotcom wird mit Mega die perfekte Cloud-Speicherlösung entstehen. Im Hinblick auf die Ausbaufähigkeiten seien praktische keine Grenzen gesetzt. Der Bereich der Verschlüsselung werde damit zu einem Massenprodukt, sagte er.

Anfang Dezember zeigte Dotcom der Öffentlichkeit einige
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. Darauf sind der Encryption Key Generator, die Registration und der Filemanager zu erkennen. Erste
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gab er schon im Oktober dieses Jahres bekannt. Neben Mega steht auch der Start eines neuartigen Musik-Dienstes vor der Türe. In
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wurden die Funktionen und Möglichkeiten von Megabox näher erklärt.
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Quelle: winfuture.de
 
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