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Der vom FC Chelsea nach Bremen ausgeliehene Belgier bringt sich selbst beim Champions-League-Finalisten ins Gespräch. Bayer gibt aber nicht auf.
Bremen.
Zurzeit kämpft de Bruyne mit Werder noch gegen den Abstieg. In der kommenden Saison könnte er trotzdem Champions League spielen. "Dortmund? Das würde passen", erklärt er gegenüber der Bild und lobt die Leistung des Champions-League-Finalisten: "Ich verfolge, was der BVB macht. Gerade in der Champions League haben sie, wie die Bayern, Großes geleistet. Mal sehen, was passiert."
Bayer optimistisch
Seine Zurückhaltung darüber, wo er in der nächsten Saison spielen wird, hängt auch mit seinem eigentlichen Arbeitgeber zusammen: Chelsea will unbedingt Bayer Leverkusens Andre Schürrle verpflichten und könnte de Bruyne im Gegenzug an die Werkself abgeben.
"Auch wir haben mit de Bruyne gesprochen", bestätigt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. "Seine Haltung war da sehr positiv. Aber am Ende entscheiden der FC Chelsea und sein neuer Trainer.“
De Bruyne selbst deutete eine Entscheidung nach der Länderspielreise mit Belgien an.
goal.com
Bremen.
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hat sich positiv über einen möglichen Wechsel zu
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geäußert. Der vom
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an
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ausgeliehene Belgier wird von mehreren Bundesligisten umworben, darunter auch
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. Ob Chelsea den 21-Jährigen abgeben wird, ist allerdings noch unklar.Zurzeit kämpft de Bruyne mit Werder noch gegen den Abstieg. In der kommenden Saison könnte er trotzdem Champions League spielen. "Dortmund? Das würde passen", erklärt er gegenüber der Bild und lobt die Leistung des Champions-League-Finalisten: "Ich verfolge, was der BVB macht. Gerade in der Champions League haben sie, wie die Bayern, Großes geleistet. Mal sehen, was passiert."
Bayer optimistisch
Seine Zurückhaltung darüber, wo er in der nächsten Saison spielen wird, hängt auch mit seinem eigentlichen Arbeitgeber zusammen: Chelsea will unbedingt Bayer Leverkusens Andre Schürrle verpflichten und könnte de Bruyne im Gegenzug an die Werkself abgeben.
"Auch wir haben mit de Bruyne gesprochen", bestätigt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. "Seine Haltung war da sehr positiv. Aber am Ende entscheiden der FC Chelsea und sein neuer Trainer.“
De Bruyne selbst deutete eine Entscheidung nach der Länderspielreise mit Belgien an.
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