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Kevin De Bruyne: "Borussia Dortmund? Das würde passen"

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Der vom FC Chelsea nach Bremen ausgeliehene Belgier bringt sich selbst beim Champions-League-Finalisten ins Gespräch. Bayer gibt aber nicht auf.
Bremen. hat sich positiv über einen möglichen Wechsel zu geäußert. Der vom an ausgeliehene Belgier wird von mehreren Bundesligisten umworben, darunter auch . Ob Chelsea den 21-Jährigen abgeben wird, ist allerdings noch unklar.
Zurzeit kämpft de Bruyne mit Werder noch gegen den Abstieg. In der kommenden Saison könnte er trotzdem Champions League spielen. "Dortmund? Das würde passen", erklärt er gegenüber der Bild und lobt die Leistung des Champions-League-Finalisten: "Ich verfolge, was der BVB macht. Gerade in der Champions League haben sie, wie die Bayern, Großes geleistet. Mal sehen, was passiert."
Bayer optimistisch
Seine Zurückhaltung darüber, wo er in der nächsten Saison spielen wird, hängt auch mit seinem eigentlichen Arbeitgeber zusammen: Chelsea will unbedingt Bayer Leverkusens Andre Schürrle verpflichten und könnte de Bruyne im Gegenzug an die Werkself abgeben.
"Auch wir haben mit de Bruyne gesprochen", bestätigt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. "Seine Haltung war da sehr positiv. Aber am Ende entscheiden der FC Chelsea und sein neuer Trainer.“
De Bruyne selbst deutete eine Entscheidung nach der Länderspielreise mit Belgien an.

goal.com
 
Bremens Leihspieler de Bruyne vor Wechsel nach Dortmund

Der belgische Fußball-Nationalspieler soll sich nach Informationen der «Bild»-Zeitung mit über einen Wechsel einig sein. Wie die Zeitung schreibt, soll der Leihspieler von einen Fünfjahresvertrag beim BVB erhalten. Dies sei «aus der Heimat des Belgiers» durchgesickert. Dortmund müsse sich nur noch mit dem FC Chelsea über die Ablösesumme verständigen. Borussia-Manager Michael Zorc wollte die Einigung mit dem 21-Jährigen am Montagabend auf «Bild»-Anfrage «weder bestätigen noch dementieren».
De Bruyne war vor dieser Saison auf Leihbasis vom FC Chelsea nach Bremen gewechselt. Nach dem 1:1 am Samstag gegen Eintracht Frankfurt und dem damit feststehenden Klassenverbleib hatte der Belgier gesagt: «Ich habe viele Angebote, aber ich weiß noch nicht, wohin ich gehe.» Auch Bayer Leverkusen galt als möglicher neuer Club.

transfermarkt.de
 
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