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PC & Internet Keine Auszahlungen mehr möglich: Achtung, Paypal-Betrug

Wer den digitalen Bezahldienst Paypal verwendet, sollte in diesen Tagen besonders auf der Hut sein: Cyberkriminelle versuchen derzeit mal wieder, über Phishing-Mails an Benutzerdaten zu gelangen.

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Paypal-Kunden geraten derzeit ins Visier von Cyberkriminellen (Bild: Shutterstock)

Der Zugriff auf das Konto sei eingeschränkt worden, heißt es in den nicht personalisierten E-Mails, die Paypal-Kund:innen aktuell vermehrt erhalten. Der Grund sei eine fragwürdige Verwendung des Online-Bezahlservices, der in der Regel mit dem Kreditkarten- oder Girokonto des Nutzers oder der Nutzerin verknüpft ist. Zu den Funktionen, die im Zuge dieser Einschränkung entfallen, zählen angeblich Auszahlungen und das Senden von Zahlungen.

Paypal-Scam: Was steht in den betrügerischen E-Mails?

Um diese wiederherzustellen, sollen Empfänger der E-Mail auf einen blauen Button im Text klicken und sich darüber bei ihrem Paypal-Konto anmelden. Verbraucherschützer:innen warnen jedoch davor, dass es sich dabei um einen Betrugsversuch handelt; der Link führe nicht zu Paypal sondern einem Duplikat der Startseite, mit Hilfe dessen die Login-Daten der Nutzer:innen gestohlen werden sollen.

Wie kann ich mich gegen Phishing-Angriffe schützen?

Bei allen Zahlungsaktivitäten im Internet – also auch beim Online-Banking – empfiehlt es sich grundsätzlich, die Startseite als Lesezeichen zu setzen und sich ausschließlich über diesen Link in das Konto einzuloggen. Denn immer wieder ist es in den vergangenen Monaten zu Phishing-Angriffen auf Paypal-Kund:innen gekommen.

Verdächtige E-Mails, die Empfänger:innen unter Druck setzen, um die Funktion des Kontos wiederherzustellen, sollten deshalb immer mit äußerster Vorsicht behandelt werden: auf keinen Fall klicken und so schnell wie möglich löschen.

Rechtschreibfehler und fehlende Umlaute


Weitere Merkmale von Cyberkriminalität sind E-Mails, die neben einer unpersönlichen Anrede schlechte Rechtschreibung enthalten, ebenso wie falsch aufgelöste oder fehlende Umlaute. Auch bei Links, die in E-Mails enthalten sind, lohnt sich ein genauer Blick: Ist die URL tatsächlich richtig geschrieben oder enthält sie vielleicht einen anderen Buchstaben als die tatsächliche Web-Adresse des Anbieters?

Die tatsächliche Domain erkennt man übrigens an den Informationen um den letzten Punkt (vor einem Schrägstrich). So gehört die Adresse „https://www.paypal.de.login.account-92641v582.ru/form.html“ nicht zu Paypal, die Domain lautet in diesem Fall „account-92641v582.ru“

Quelle; t3n.
 
Weitere Merkmale von Cyberkriminalität sind E-Mails, die neben einer unpersönlichen Anrede schlechte Rechtschreibung enthalten, ebenso wie falsch aufgelöste oder fehlende Umlaute.
Ist doch eh immer der gleiche Mist. Man wird von den vielen Rechtschreibfehlern schon förmlich erschlagen! Allein hier müssen doch schon die Alarmglocken bimmeln ;)
 
Hallo.

Die Ersteller der Phishing-Attacken rechnen anscheinend mit der Angst der PayPal-Kunden, das Konto nicht mehr nutzen zu können und der daraus erfolgten schnellen Reaktion, das Konto wieder zu aktivieren.
Durch den so erzeugten Streß wollen die Phisher auch die Vorsicht der PayPal-Kunden ausschalten und sie zu einer schnellen Reaktion zum Drücken des falschen Anmelde-Links verleiten.

Daher in so einem Fall wirklich die Mail genau lesen. Außerdem nur direkt auf der offiziellen PayPal-Seite anmelden. Dort stehen dann auch eventuelle Mitteilungen von PayPal im eigenen Account drinnen.

Diese Masche wird auch beim Phishen von z.B. Bankdaten beim Online-Banking verwendet.

Viele Grüße.
 
Wie Lecter schon sagte, die Vielen Grammatik bzw Rechtschreibfehler sollte eigentlich aufhören lassen, hier wird meiner Meinung nach versucht so ala Panikmache so das der Empfänger ohne genaueres Lesen sofort klickt und sich anschließend dort einloggen tut, bzw Daten Preis gibt. Gab's ja alles schon für viele Dienste, der Aufbau und die Grammatik ist da eigentlich immer die selbe Leier dabei...
 
Ich habe vor einigen Tagen eine angebliche Mail von Amazon erhalten mit einem Text,
den man sich nicht ausdenken kann. Kaum ein Wort richtig geschrieben, mal ganz
davon abgesehen, dass der Sinn bzw. Zusammenhang katastrophal war.

Also Leute, so nicht, da müsst ihr euch noch mächtig ins Zeug legen, so könnt ihr uns
nicht abzocken. :ROFLMAO:
 
Und besonders witzig wird's dann auch noch, wenn man eine "angebliche" E-Mail Nachricht von Amazon oder Paypal bekommt, obwohl das Konto dort unter einer völlig anderen E-Mail Adresse angemeldet ist :ROFLMAO: :p


EDIT
Man hat ja meistens mehrere E-Mail Adressen.. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kam bei mir auch noch hinzu, dass sie eine andere, als die von mir bei Amazon hinterlegte E-Mail-Adresse benutzt hatten.
Aber so einen Text habe ich schon lange nicht mehr gelesen - leider habe ich die Mail schon gelöscht, sonst hätte ich die hier
mal veröffentlicht; das wäre der absolute Lacher gewesen.
 
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