- Registriert
- 8. März 2009
- Beiträge
- 5.760
- Reaktionspunkte
- 4.965
- Punkte
- 373
Kein Schumacher-Comeback
Trotz der schlechten Leistung des Ferrari-Piloten Luca Badoer in Valencia schließt Teamchef Stefano Domenicali eine Rückkehr von Michael Schumacher aus.
Ferrari-Ersatzfahrer Luca Badoer steht nach der peinlichen Vorstellung in Valencia vor der schnellen Ablösung, doch ein Formel-1-Comeback von Michael Schumacher wird es dennoch nicht geben. „Ich kann mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass er in diesem Jahr als Rennfahrer zurückkehrt“, sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Luca Badoer hatte den verletzten Felipe Massa (Brasilien) in Valencia ersetzt. Für den Italiener war es der erste Renneinsatz nach rund zehn Jahren. Badoer belegte den 17. und vorletzten Platz und blieb damit auch im 50. Grand Prix seiner Karriere ohne Punkte.
Dabei war Ferrari-Berater Schumacher sogar extra nach Valencia gereist, um Badoer vor Ort Tipps zu geben. Der Rekord-Weltmeister wollte ursprünglich selbst in Spanien am Steuer des roten Renners sitzen. Doch schwere Hals- und Kopfverletzungen, die Schumacher bei einem Motorrad-Unfall im Februar erlitten hatte, machten alle Hoffnungen zunichte.
Ob der 38-jährige Badoer aber auch am kommenden Sonntag beim Großen Preis von Belgien in Spa im Ferrari sitzt, ist fraglich. Als mögliche Ersatzkandidaten werden derzeit der Spanier Marc Gene und GP2-Spitzenreiter Nico Hülkenberg (Emmerich) gehandelt. Hülkenberg dürfte in jedem Fall prominente Fürsprecher haben: Der 22-Jährige wird von Michael Schumachers Manager Willi Weber betreut.
Trotz der schlechten Leistung des Ferrari-Piloten Luca Badoer in Valencia schließt Teamchef Stefano Domenicali eine Rückkehr von Michael Schumacher aus.
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
Ferrari-Ersatzfahrer Luca Badoer steht nach der peinlichen Vorstellung in Valencia vor der schnellen Ablösung, doch ein Formel-1-Comeback von Michael Schumacher wird es dennoch nicht geben. „Ich kann mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass er in diesem Jahr als Rennfahrer zurückkehrt“, sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.
Luca Badoer hatte den verletzten Felipe Massa (Brasilien) in Valencia ersetzt. Für den Italiener war es der erste Renneinsatz nach rund zehn Jahren. Badoer belegte den 17. und vorletzten Platz und blieb damit auch im 50. Grand Prix seiner Karriere ohne Punkte.
Dabei war Ferrari-Berater Schumacher sogar extra nach Valencia gereist, um Badoer vor Ort Tipps zu geben. Der Rekord-Weltmeister wollte ursprünglich selbst in Spanien am Steuer des roten Renners sitzen. Doch schwere Hals- und Kopfverletzungen, die Schumacher bei einem Motorrad-Unfall im Februar erlitten hatte, machten alle Hoffnungen zunichte.
Ob der 38-jährige Badoer aber auch am kommenden Sonntag beim Großen Preis von Belgien in Spa im Ferrari sitzt, ist fraglich. Als mögliche Ersatzkandidaten werden derzeit der Spanier Marc Gene und GP2-Spitzenreiter Nico Hülkenberg (Emmerich) gehandelt. Hülkenberg dürfte in jedem Fall prominente Fürsprecher haben: Der 22-Jährige wird von Michael Schumachers Manager Willi Weber betreut.