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Hardware & Software Kaspersky zieht sich aus den USA zurück: Mitarbeiter entlassen und Geschäftsaktivitäten eingestellt

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Nachdem das Handelsministerium in den USA im vergangenen Monat die Nutzung von Kaspersky-Software allgemein verboten hat, reagiert das Unternehmen nun mit drastischen Maßnahmen.
Nach einer gründlichen Überprüfung kündigte Kaspersky an, seine Geschäftstätigkeit in den USA freiwillig zu beenden.
Dies hat direkte Auswirkungen auf die Mitarbeiter vor Ort.

Innerhalb dieser Woche werden sämtliche Mitarbeiter entlassen, wobei weniger als 50 Personen betroffen sein sollen.
Ab dem kommenden Samstag, dem 20. Juli, werden schrittweise alle Geschäftsaktivitäten in den Vereinigten Staaten eingestellt.

Es bleibt unklar, ob Kaspersky den Weg vor ein US-Gericht suchen wird, um gegen die Entscheidung vorzugehen.
 
Was wollen die sonst tun? Richtige Entscheidung.



Der Kalte Krieg ist mittlerweile aufgewärmt.

Alles ist eine Frage des Betrachtungswinkels und schön/weniger schönzureden.



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Bei Ami ist es kein Panzer/ keine Waffe. Nein, es ist eine Landgewinnungsmaschine. :-)
 

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Zuletzt bearbeitet:
liegt halt alles im auge des betrachters.
wessen brot ich ess, dessen lied ich sing - damals wie heute hat der satz an richtigkeit nichts eingebüsst.
 
Naja, wäre Zeit das die EU Windows verbieted, was das nach Hause Telefoniert, NSA - Port usw...
Braucht mir keiner sagen die sind besser, die Amis.
und wenn ich jetzt grad an Win11 und Copilot denke Graus..
.....Aber das wird ja nicht als Spy eingesetzt ;)

Ach, Moment, das sind ja die Beschützer der Demokratie, des fairen Handels, .... , .....

Go Ami Go....
 
Die EU muss kein Windows verbieten dass Nachhause telefoniert, denn erstens gibt die Version bereits seit Jahren und zweitens ist dies nicht unabänderlich. Die Version ist nicht für Privatkunden verfügbar. Man kann sie als Unternehmen lizensieren und sie ist Teil der Volumenlizenz. Mit einem WSUS bekommt sie Updates und die Lizenz wird über den KMS verteilt. Es gibt also keinen Grund, dass dieses Windows irgendwohin telefonieren müsste.
Über GPO's lässt sich viel Einstellen - auch das Verhalten der Experience Dienste. Beim Server 2022 sind die sogar bereits bei der Installation ausgeschaltet. Das ist ein Windows 10 als Server.
Warum soll man dies bei einem Windows 10 nicht auch machen können?
Es ist immer eine Frage dessen, wieviel Mühe man investieren will. Möglichst alles in Skript formulieren.
Ich habe Cortana deinstalliert und den Copilot nicht installiert. Ich brauche keine KI auf meinem Windows. Die Firewall ist ausgiebig konfiguriert. Viele der Dienste quatschen sinnlos in mein LAN. mDNS, LLDP, SLP usw. habe ich geblockt. Mit einem Wireshark kann man viel sehen, was so ein System so alles tut und wie Wirksam die Firewall eingestellt ist.
Mange Dienste lassen sich nicht einfach deaktivieren, da sie intern auch benutzt werden. Aber man muss sie nicht in die Welt posaunen lassen.

Die Frage die am Ende so einer Aktion steht ist, wie man mit den Paketen der installierten Software umgehen will. Windows und seine Dienste sind nicht die einzigen geschwätzigen Kandidaten. Ob Updates für ein Office-Paket (auch andere als die von MS), Antivirenlösungen, Adobe-CC; einfach jedes installierte Anwendungspaket macht Verbindungen zum Hersteller auf.
Druckertreiber-Pakete sind heute fast immer All-in-One Lösungen, die auch viel Marketings-Tools integrieren. Ob nun Toner oder Tinte Bestelllösungen oder nach Firmware-Updates fragen.
Ich benutze ein Asus Board, dass auch ein paar nützliche Tools zum Steuern der Lüfter, Takteinstellung und Energiekonsum enthält. Die nutze ich gern, blubbern aber auch Nachhause.
In Summe machen diese Tools und Funktionen die Anwendungen für einen normalen nicht-Computer-Affinen Kunden bequem. Aber wo will man nun die Grenze des nützlichen und schädlichen ziehen?

Ach, Moment, das sind ja die Beschützer der Demokratie, des fairen Handels,
Die Mehrheit ist scheinbar der Auffassung, dass die Demokratie nicht mehr gut genug für sie ist.
 
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