Kabelnetzbetreiber klaut DirecTV Kunden - Programme eingespeist
Der US-Konzern DirecTV hat einen Kabelbetreiber verklagt, der die Programme des Satelliten-Riesen unerlaubt in sein Netz eingespeist und gegen Gebühr an zahlende Kunden weitergereicht haben soll.
Mit dem Gang vor ein Bezirksgericht im US-Bundestaat Michigan will DirecTV einerseits einen nicht spezifizierten Schadenersatz erstreiten, andererseits die beschuldigte Firma dazu zwingen, ihre illegale Dienstleistung einzustellen. Betroffene Zuschauer seien bereits über Einblendungen in das laufende Fernsehbild über die illegalen Aktivitäten informiert worden, hieß es in einer Mitteilung am Donnerstagnachmittag (Ortszeit).
Betreiber John Metzler soll den Angaben zufolge über seine Briefkasten-Unternehmen Phoenix Communications und Pine River Cable in Baldwin, Beaver Island und Brutus Abonnenten geworben und dabei verschleiert haben, dass er keine Erlaubnis zur Weiterverbreitung der Kanäle im Kabel besitzt. Die Anzahl der geschädigten Haushalte wurde zunächst nicht bekannt.
DirecTV untersagt eine Ausstrahlung seiner Programme im Kabel strikt. Der Konzern verweist derzeit auf 18,3 Millionen Satelliten-Abonnenten.
Quelle: sat+kabel
Sowas aber auch. DD DD DD
Der US-Konzern DirecTV hat einen Kabelbetreiber verklagt, der die Programme des Satelliten-Riesen unerlaubt in sein Netz eingespeist und gegen Gebühr an zahlende Kunden weitergereicht haben soll.
Mit dem Gang vor ein Bezirksgericht im US-Bundestaat Michigan will DirecTV einerseits einen nicht spezifizierten Schadenersatz erstreiten, andererseits die beschuldigte Firma dazu zwingen, ihre illegale Dienstleistung einzustellen. Betroffene Zuschauer seien bereits über Einblendungen in das laufende Fernsehbild über die illegalen Aktivitäten informiert worden, hieß es in einer Mitteilung am Donnerstagnachmittag (Ortszeit).
Betreiber John Metzler soll den Angaben zufolge über seine Briefkasten-Unternehmen Phoenix Communications und Pine River Cable in Baldwin, Beaver Island und Brutus Abonnenten geworben und dabei verschleiert haben, dass er keine Erlaubnis zur Weiterverbreitung der Kanäle im Kabel besitzt. Die Anzahl der geschädigten Haushalte wurde zunächst nicht bekannt.
DirecTV untersagt eine Ausstrahlung seiner Programme im Kabel strikt. Der Konzern verweist derzeit auf 18,3 Millionen Satelliten-Abonnenten.
Quelle: sat+kabel
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