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PayTV Kabel Deutschland: Öffentlich-rechtliche Sender bleiben erhalten

KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Eine Ausspeisung von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern zum Jahreswechsel wird bei Kabel Deutschland immer wahrscheinlicher. Sollte der seit Monaten andauernde Streit um die Einspeisegebühren mit ARD und ZDF nicht bis zum Januar 2013 gelöst sein, droht KDG-Chef Adrian von Hammerstein mit Konsequenzen.

Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein will im Streit um die Zahlung der Einspeisegebühren mit ARD und ZDF nicht nachgeben. Diese Haltung bestätigte der Konzernchef am Sonntag gegenüber der Zeitung "Financial Times Deutschland". "Sollten wir bis zum neuen Jahr keine Lösung finden, müssen wir unser Leistungsspektrum für die öffentlich-rechtlichen
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überprüfen", so von Hammerstein. In die Röhre werden ab Januar möglicherweise die Kabelkunden schauen, die ihr Programm noch analog beziehen. So werden in den analogen Netzen der KDG derzeit in einigen Regionen auch dritte Programme verbreitet, die nicht unter die Must-Carry-Regelungen fallen.

Eine Abschaltung bestimmert öffentlich-rechtlicher Sender wäre für
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Deutschland jedoch laut "Financial Times Deutschland" nicht ohne Risiko. So würde die technische Umsetzung Kosten verursachen. Auch in der Wohnungswirtschaft fürchtet man Ärger mit den Mietern, sollten bestimmte Sender plötzlich nicht mehr zu empfangen sein.

Ende Juni 2012 hatten sowohl ARD als auch ZDF ihre Einspeiseverträge mit den großen Kabelnetzbetreibern
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und Unitymedia
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gekündigt. Der Grund: Ab Januar 2013 wollen die öffentlich-rechtlichen Sender keine Einspeisegebühren mehr für die Verbreitung ihrer Programme im Kabel zahlen. Die Rundfunkanstalten berufen sich dabei auf die Must-Carry-Regelungen im Rundfunkstaatsvertrag, welche die Netzbetreiber bislang unabhängig von einer Bezahlung gesetzlich dazu verpflichten, die Programme weiterzuleiten.

Kabel Deutschland besteht jedoch, ebenso wie
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Kabel BW, auf einer Weiterzahlung der Einspeisegebühren. "Wir sind von unserer Rechtsposition überzeugt, nämlich, dass unsere Einspeiseleistung angemessen vergütet werden muss", so von Hammerstein. Mittlerweile hat die KDG gegen die
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geklagt und beruft sich dabei auf ein Gutachten, das Wissenschaftler der Universität Hamburg im Auftrag von Kabel Deutschland erstellt haben. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass ARD und ZDF für die Verbreitung ihrer Programme auch weiterhin Gebühren zahlen müssen.

Fraglich ist jedoch, ob die laufenden Prozesse von Kabel Deutschland gegen die Rundfunkanstalten bis zum Januar 2013 entschieden sind. So wurde beispielsweise der Prozessbeginn gegen den Bayerischen Rundfunk (BR) am 24. Oktober auf den 20. Dezember 2012 vertagt. Angesichts der weiterhin unnachgiebigen Haltung beider Seiten wird zudem eine außergerichtliche Einigung zwischen Sendern und Kabelnetzbetreibern immer unwahrscheinlicher. So gäbe es laut von Hammerstein bislang weder Kontakte noch Sondierungsgespräche. Auch Unitymedia-Kabel-BW-Chef Lutz Schüler hatte sich jüngst unnachgiebig geäußert: "Kostenlos werden wir unsere Netze nicht hergeben," sagte er in der vergangenen Woche gegenüber dem "Handelsblatt".

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Wie stellt KDG sich das vor? Sollen sich ihre Kunden dann zusätzlich DVB-T Receiver besorgen um die ÖR empfangen zu können?
Wer die dann noch in HD will, gleich eine SAT-Schüssel auf den Balkon? Dann brauch ich aber auch kein Kabelanschluss mehr.
Ein Schuß ins eigene Knie würde ich sagen.
Wer hierbei wirklich Recht hat ist doch unerheblich. Am Ende ist mal wieder der Kunde der große Verlierer.
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Hallo Idefix!
Um deinen Gedanken mal weiter zu "spinnen".
Da die ör Sender zur "Grundversorgung" gehören, könnte das eine gute Gelegenheit sein, eine Schüssel auf den Balkon zu bauen ohne das der Vermieter sich streuben kann, also das "Schüsselverbot" zu umgehen.
Letzlich hast Du natürlich recht, das wird ein Schuß in eigene Knie.

MfG
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Ich würde fast darauf wetten, dass Kabel Deutschland "öffentliche Gelder" für den Aufbau seines Geschäftsmodells in Anspruch genommen hat. Deshalb alles nur ein Sturm im Wasserglas. :emoticon-0143-smirk
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Die haben einfach ein große Sorge. Wenn die öffentlich rechtichen damit durch kommen, dann will niemand mehr für eine Einspeisung zahlen!
Die haben jetzt Muffensausen wie ein kleiner Schuljunge.

bebe
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Genau so kann die ARD noch mehr Millionen für Champions League, EM, WM und Bundesligazusammenfassungen ausgeben die im privat TV besser aufgehoben wären.
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Wieso sollen die im privaten TV besser aufgehoben sein?

bebe
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Wenn die ÖR nicht mehr eingespeist werden zahle ich keine GEZ mehr.
Mir wird jetzt schon ein Großteil der ÖR HD Sender vorenthalten.
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

Die GEZ muss, meines Wissens nach, ab Januar eh jeder Haushalt einmal zahlen, egal ob TV oder nicht. Ist dem nicht so??
 
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

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Grundversorgung mit Sport schön und gut, aber wieso muß der ÖR Millionen an Steuergelder für Fußballmillionäre ausgegeben. Andere Sportarten wie Basketball, Volley, Hockey usw.. werden überhaupt nicht gezeigt. Da wäre der ÖR in der Pflicht ein breites Angebot zu schaffen. Fußball übertragungen würden auch bei RTL und Sat1 kommen. Weiterhin werden unnötigerweise teure Moderatoren bei Privatfernsehen abgeworben. (Jauch, Optenhöffer, ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: KDG: Ausspeisung von ARD/ZDF-Sendern immer wahrscheinlicher

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ja richtig, aber wenn ich keine Leistung erhalte, wofür dann bitteschön zahlen .

- - - Aktualisiert - - -

Aber die Frage stelle ich mir jetzt wirklich, was ist denn dann mit der GEZ ? Muß ich die noch zahlen falls ich nix öffentlich rechtliches mehr empfange ?
 
VPRT will diskriminierungsfreie Kabeleinspeisung

Sollten ARD und ZDF ab 2013 nicht mehr für die Weiterverbreitung ihrer Programme in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW zahlen müssen, so sollte dies auch für die Privatsender gelten. Diese Ansicht vertritt der VPRT und plädiert gegenüber Medienaufsicht und Kartellbehörden für eine diskriminierungsfreie Kabeleinspeisung.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Verbandes privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT), die am Donnerstag in Berlin stattfand, haben sich die neu gewählte Vorsitzende des Fachbereichs
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und Multimedia, Annette Kümmel, und der wiedergewählte Vorsitzende des Fachbereichs Radio und Audiodienste, Klaus Schunk, für eine diskriminierungsfreie Kabeleinspeisung der privaten TV-Programme im Verhältnis zu den öffentlich-rechtlichen Sendern ausgesprochen. Anders gesagt: Sollten die Gerichte, vor dehnen sich
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mit ARD und ZDF um die Zahlung der Einspeisegebühren streitet, befinden, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbieter ab 2013 nicht mehr für die Verbreitung ihrer Programme zahlen müssen, dann solle dies nach Ansicht des VPRT auch für die privaten Programmveranstalter gelten.

Hintergrund ist der derzeit stattfindende Streit um die Einspeisegebühren für die Kabelverbreitung der Öffentlich-Rechtlichen, der zwischen den Netzbetreibern
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Deutschland und Unitymedia
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auf der einen, sowie ARD und ZDF auf der anderen Seite tobt. Die beiden Rundfunkanstalten wollen ab Januar 2013 nicht mehr für die Einspeisung ihrer Programme in die Kabelnetze beider Anbieter zahlen.

Als Gründe geben ARD und ZDF an, dass die großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW derzeit an der Einspeisung der Programme verdienen würden, diese aber dann an die Endkunden in Form von Sender-Paketen weitervermarkten würden. Ein solches Modell sei allgemein unüblich. In anderen Ländern würden die Kabelnetzbetreiber lediglich als Vermarkter der Programme gegenüber dem Endkunden auftreten und auch kleinere Netzbetreiber in Deutschland erhalten traditionell keine Einspeisegebühren von ARD und ZDF, leiten deren Programme aber trotzdem weiter. Laut Rundfunkstaatsvertrag sind die Kabelnetzbetreiber zudem über die so genannten Must-Carry-Regelungen gesetzlich dazu verpflichtet, einen Großteil der öffentlich-rechtlichen Sender weiter zu leiten. Dies trifft jedoch auf die privaten Sender nicht zu.

Der Netzbetreiber Kabel Deutschland klagt derzeit gegen ARD und ZDF, da dieser die Auffassung vertritt, dass die Must-Carry-Regelungen die öffentlich-rechtlichen
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nicht von der Verpflichtungen befreien, für die Weiterleitung ihrer Programme zu zahlen. Der VPRT beobachte die Verfahren, die zum Teil noch vor Weihnachten starten sollen, nach Angaben von Kümmel und Schunk genau und fordert Medienaufsicht und Kartellbehörden auf, die Einhaltung des rechtlich vorgesehenen Grundsatzes der Diskriminierungsfreiheit sicherzustellen.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des VPRT wurde am Donnerstag auch ein neuer Vorstand gewählt, der nach dem Rücktritt von VPRT-Chef Jürgen Doetz die Leitung des Verbandes übernehmen soll. Zum Vorsitzenden des Vorstandes wurde Tobias Schmid gewählt.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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Es werden wahrscheinlich einige WDRs NDRs und MDRs im Digitalbouquet gestrichen. Die nehmen ganz sicher nicht die Hauptprogramme raus, ausserdem würde lokal dann nur noch das spezeille Lokalprogram der Region in analog gesendet, was ja auch Sinn macht. Ist ja sowieso quatsch, man braucht ja nicht die Lokalversionen wenn man nicht in dem Bundesland wohnt und somit wäre dann auch wieder viel Platz im Kabelnetz für neue HD Sender. Weiterhin könnte KDG die Bandbreite reduzieren und mehr Programme auf einem Transponder unterbringen. Somit hätten sie auch wieder viel Platz.
 
Kabel Deutschland: Öffentlich-rechtliche Sender bleiben erhalten

Im Streit um die Einspeisegebühren von ARD und ZDF mit den großen Kabelnetzbetreibern drohte Kabel Deutschland mit der Ausspeisung von öffentlich-rechtlichen Sendern. Auf die Facebook-Anfrage eines Kunden hin antwortete der Kundenservice des Anbieters nun, dass die Sender auch im neuen Jahr weiterhin empfangbar sein werden.

Bereits seit Monaten ringen die großen Kabelnetzbetreiber und die Öffentlich-Rechtlichen um die Fortzahlung der Einspeisegebühren. Während ARD und ZDF definitiv nicht mehr zahlen wollen, wollen die Anbieter keinesfalls darauf verzichten. Kabel Deutschland hat im Vergleich zu Unitymedia Kabel BW den radikaleren Weg eingeschlagen und hat nicht nur Klage gegen die Rundfunkanstalten erhoben, sondern droht seit der offiziellen Kündigung der Verträge auch mit der Ausspeisung vieler gebührenfinanzierter Sender.

Offiziell hat der Kabelnetzbetreiber seine Drohung bisher nicht zurückgenommen, auf Facebook wählte die KDG nun aber andere Worte. Auf die Frage eines Nutzers, ob Kabel-Deutschland-Kunden ein Sonderkündiungsrecht eingeräumt wird, sollten tatsächlich ab 2013 die frei-empfangbaren öffentlich-rechtlichen Programme nicht mehr im Netz des Anbieters verfügbar sein, antwortete das KDG-Team: "Unseren Informationen zufolge werden die öffentlich rechtlichen Sender auch weiterhin zu empfangen sein".

Von offizieller Seite her hat Kabel Deutschland sich noch nicht dazu geäußert, wie der Kabelnetzbetreiber die angedrohte Reduzierung seines Angebots bei gescheiterten Verhandlungen umsetzen will. Weder eine Liste der betroffenen Programme noch ein offizieller Stichtag, ab dem Kunden mit schwarzen Bildschirmen rechnen müssen, wurde bisher bekannt gegeben. Eine entsprechende Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de läuft bereits.

Quelle: digitalfernsehen
 
Kabelgebühren-Streit kommt vor Gericht

Der Streit zwischen Kabel Deutschland und den öffentlich-rechtlichen Sendern über Einspeiseentgelte beschäftigt erstmals ein Gericht. Am Dienstag nächster Woche (18. Dezember, 11.30 Uhr) verhandelt das Landgericht Berlin die Klage des Münchner Kabelnetzbetreibers gegen den RBB, sagte ein Konzernsprecher. Weitere Verhandlungen quer durch die Republik werden folgen, denn der Konzern hat alle ARD-Anstalten und das ZDF verklagt.

Ihren Streit tragen die Beteiligten seit Monaten auch öffentlich aus. Kabel Deutschland drohte sogar damit, notfalls Leistungen für die öffentlich-rechtlichen Sender einzuschränken – sprich möglicherweise Programme von ARD und ZDF nicht mehr zu verbreiten. Im schlimmsten Fall könnten dann Kunden bestimmte Angebote der Sender nicht mehr empfangen. Ein Szenario an dem allerdings keine Seite ein größeres Interesse haben dürfte. Und noch immer laufen Gespräche.

Der Hintergrund: Die Sender zahlen manchen Kabelnetzfirmen in Deutschland Millionen dafür, dass diese ihre Programme verbreiten, 27 Millionen Euro davon allein an Kabel Deutschland. Doch die Anstalten
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. Gesetzliche Regelungen verpflichten zugleich die Kabelfirmen, einige öffentlich-rechtliche TV- und Hörfunkprogramm zu liefern, in Bayern etwa 3Sat, ARD, ARTE, Bayerisches Fernsehen, BR alpha, Kinderkanal, Phoenix und das ZDF.

Und genau diese Pflicht dient beiden als Gefechtsgrundlage: Die öffentlichen-rechtlichen Sender wollen aus ihrer Sicht nicht für etwas zahlen, zu dem die Anbieter ohnehin verpflichtet sind. Kabel Deutschland
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unter anderem, dass der Zwang bestimmte Inhalte zu verbreiten, "auch eine Zahlungsverpflichtung der Sender beinhaltet", wie Konzernchef Adrian von Hammerstein jüngst sagte. Das Unternehmen betont zugleich, man sei bereit sich zu einigen.

Allerdings dürften die ersten juristischen Einschätzungen vor Gericht für beide Seiten hoch spannend sein, denn die könnte die jeweilige Verhandlungsposition wohl beeinflussen. Bisher verbreitet Kabel Deutschland mehr Angebote, als die Verpflichtung vorsieht. "Sollten wir bis zum neuen Jahr keine Lösung finden, müssen wir unser Leistungsspektrum für die öffentlich-rechtlichen Sender überprüfen", sagte von Hammerstein in einem Interview. Die Zeit läuft.

Quelle: heise.de
 
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